Axolotl 101: Wie man einen Axolotl pflegt
Der neugierige, neugierige, immer lächelnde Axolotl ist eine voll aquatische Amphibie, die es liebt, herumzuhängen und ständig zu essen! Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir einen Axolotl ins Haus zu holen (oder wenn du jetzt inspiriert bist, nachdem du das hier gesehen hast!), findest du hier einige Pflegetipps, Vorschläge und allgemein interessante Informationen über sie…
GRÖSSE
Durchschnittlich 10″-12″
FUTTER
Tiefkühlkost (Blutwürmer, Krill), abgepackte Würmer, Insekten, kleine Fische (obwohl nicht empfohlen), proteinreiche sinkende (vorzugsweise weiche) Pellets.
AQUARIUMGRÖSSE
Ein 10-Gallonen-Becken ist ausreichend für einen jungen Axolotl, aber eine Mindestgröße von 20 Gallonen wäre ideal für einen Erwachsenen.
Haltungsanforderungen
Schwaches Licht, geringer Durchfluss, aber gute Filterung. Schwammfilter sind eine gute Wahl, da sie sanft und dennoch effizient sein können. Als Bodengrund wird Sand empfohlen, oder ein Becken mit nacktem Bodengrund. Kein grobes Substrat oder Kies, da sie es verschlucken und sich daran verletzen können.
TEMPERATUR
50°F-70°F
KOMPATIBILITÄT
Axolotls vertragen sich nicht gut mit anderen Aquarienbewohnern; die Temperaturen sind zu niedrig, um mit tropischen Fischen verträglich zu sein, und die Fische neigen dazu, an den Kiemen der Axolotl zu nagen. Axies sind auch Raubtiere und können Aquarienpartner fressen!
LEBENSDAUER
Knapp 15 Jahre
Herkunft
Axolotls stammen ursprünglich aus Mexiko. Sie sind im hochgelegenen Xochimilco-See und im Chalco-See (der jetzt ausgetrocknet ist) rund um Mexiko-Stadt heimisch. Wasserverschmutzung, Lebensraumverlust und invasive Arten bedrohen heute die wenigen verbliebenen Exemplare. Mit einer geschätzten Population von 700-1200 Exemplaren sind sie in freier Wildbahn stark gefährdet. Axolotls sind im Heimtierhandel so beliebt geworden, dass die in Gefangenschaft lebenden Populationen größer sind als die wild lebenden, was bedeutet, dass alle Axolotls, die zum Kauf angeboten werden, in Gefangenschaft gezüchtet wurden!
FUN FACTS
Im dreizehnten Jahrhundert benannten die Azteken diese seltsamen Amphibien nach dem aztekischen Gott „Xolotl“, der sich in einen Axolotl verwandelt haben soll, um nicht geopfert zu werden (Spoiler-Alarm: sie wurden trotzdem getötet und gegessen!).
Ihre Kiemen befinden sich außerhalb ihres Körpers und zeigen sich als federartig und flauschig, wenn sie glücklich sind und unter optimalen Bedingungen gehalten werden.
Der Axolotl ist in der Lage, sich zu regenerieren! Der Axolotl ist in der Lage, verlorene Gliedmaßen, Augen, Kiemen und sogar lebenswichtige Strukturen wie Teile des zentralen Nervensystems und des Herzens zu regenerieren.