Beispiel Forschungsmethodik Kapitel: Quantitative Forschung

rodrigo |Oktober 28, 2015

Das Ziel dieses Kapitels ist es, die Forschungsmethoden und die für diese Studie angewandte Methodik im Detail zu erklären. Das Kapitel erläutert zunächst die Wahl des Forschungsansatzes, dann das Forschungsdesign sowie die Vor- und Nachteile der gewählten Forschungsinstrumente. Anschließend wird erörtert, inwieweit sie in der Lage sind, valide Ergebnisse zu liefern, die den in dieser Dissertation gesetzten Zielen entsprechen. Anschließend werden der Stichprobenumfang und die von der Autorin angewandte Stichprobenstrategie sowie die angewandten Datenanalysemethoden erörtert. Es schließt mit einer kurzen Erörterung der ethischen Erwägungen und der durch die Forschungsmethodik aufgeworfenen Grenzen sowie der während der Forschung aufgetretenen Probleme.

Forschungsansatz

Diese Dissertation bedient sich einer qualitativen Forschungsstrategie, bei der der Forschungsansatz des Interpretivismus angewandt wurde. Willis (2007) definiert den Interpretivismus als einen Ansatz, den der Forscher anwendet, um Fakten zu synthetisieren, die hauptsächlich aus Sekundärquellen stammen und qualitativer Natur sind. Er stellt ferner fest, dass ein Merkmal des Interpretivismus darin besteht, dass diese Fakten abstrakter Natur sind und von einer Vielzahl nicht greifbarer und schwer zu messender Faktoren bestimmt werden. Dabei kann es sich um wirtschaftliche, soziale oder kulturelle Faktoren handeln. Für die Zwecke dieser Untersuchung wählte die Autorin daher den interpretivistischen Ansatz anstelle des positivistischen und des pragmatistischen Ansatzes, weil abstrakte, nicht quantifizierbare Variablen wie „“, „die Kunst in der Wirtschaft zu finden und mit ihr zu arbeiten, um ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen“, der Vergleich zwischen „traditionellem Management“ und „Management der darstellenden Kunst“ und die Analyse, ob darstellende Techniken und ihre Anwendung in der Wirtschaft einen positiven Einfluss auf die Unternehmenspraxis haben können, zu den Zielen der Dissertation gehörten. Dies sind alles Elemente, die nicht leicht quantifizierbar (messbar) sind und zwischen denen unterschiedliche und komplexe Zusammenhänge bestehen, weshalb der Interpretivismus als am besten geeignet befunden wurde.

Forschungsdesign

Diese Forschung bedient sich einer qualitativen Forschungsstrategie in dem Sinne, dass keine numerischen oder quantitativen Daten produziert werden (Bell, 2005; Sarantakos, 2013; Silverman, 2004). Eine qualitative Forschungsstrategie ist für die Zwecke dieser Forschung besonders geeignet, da die Verbindung zwischen mehreren verschiedenen Variablen durch Interpretation hergestellt werden musste. Die Forschung nutzt auch die Triangulation, weil sie die Möglichkeit bietet, sich den Forschungszielen aus verschiedenen Blickwinkeln zu nähern (Cohen und Manion, 2002; Altrichter et. al, 2008) und so eine nuanciertere Sicht auf die Verbindungen zwischen den verschiedenen Variablen zu erhalten. Für diese Studie war die Triangulation sehr nützlich, da der Forscher darauf abzielte, die Schnittmenge zwischen zwei sehr unterschiedlichen Variablen zu finden, die zu sehr verschiedenen Branchen gehören – der Kunst (insbesondere der darstellenden Kunst) und der Wirtschaft. Dies erforderte Fragebögen und Interviews mit den Mitarbeitern, die das Modell „Management mit darstellenden Künsten“ in Anspruch genommen haben, sowie mit ihren Managern.

Die Gültigkeit sowie die Vor- und Nachteile der zur Umsetzung der Forschungsstrategie verwendeten Instrumente werden im Folgenden erörtert.

Forschungsmethoden

Für die Zwecke dieser Forschung hat sich der Autor für eine Kombination aus zwei klassischen sozialwissenschaftlichen Forschungsinstrumenten entschieden – Fragebögen und Interviews (Winchester, 1999; Sarantakos, 2013; Silverman, 2004; Greenfield, 2002). Die Fragebögen werden unter Managern mehrerer Unternehmen verteilt, die Kunstelemente als Teil ihrer Managementtechniken eingesetzt haben, sowie unter sorgfältig ausgewählten Mitarbeitern derselben Unternehmen, die Teil des Teams derselben Manager sind. Als ergänzende Methode führte der Autor Interviews mit einer gleichen Anzahl von Vertretern jeder Gruppe durch. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden werden im Folgenden erörtert.

Fragebögen

Fragebögen wurden für diese Untersuchung ausgewählt, weil sie eine zuverlässige und schnelle Methode sind, um effizient und zeitnah Informationen von mehreren Befragten zu sammeln. Dies ist besonders wichtig, wenn es sich um große Projekte mit mehreren komplexen Zielen handelt, bei denen Zeit eine der wichtigsten Einschränkungen ist (Greenfield, 2002; Silverman, 2004; Bell, 2005). Diese Studie bildete da keine Ausnahme, und Fragebögen waren für den Forscher ein schnelles und effektives Mittel, um mehrere Befragte innerhalb weniger Wochen zu erreichen. Ein allgemeiner Nachteil der Fragebögen ist jedoch ihr festes und strenges Format, das die Möglichkeit einer eingehenderen oder abstrakteren Beobachtung ausschließt (Bell, 2005; Sarantakos, 2013). Auch diese Studie bildete keine Ausnahme von dieser Regel, da die Fragebögen zwar lineare und klare Ergebnisse lieferten, aber viele Elemente der Forschung unentdeckt blieben.

Interviews

Um abstraktere Aspekte der Forschung zu erfassen, wählte der Autor als ergänzende Methode strukturierte Interviews, die aus mehreren Fragen bestehen, die an Vertreter jeder Teilnehmergruppe verteilt wurden. Interviews werden in den Sozialwissenschaften häufig als ergänzende Forschungsmethode eingesetzt, da sie die Möglichkeit zu einer eingehenderen, offenen Diskussion und einer informelleren, freien Interaktion zwischen dem Interviewer und dem Befragten bieten (Potter, 2002; Winchester, 1999; Sarantakos, 2013). Obwohl es als Nachteil angesehen wird, weil es subjektive Ergebnisse liefert, war das flexible Format der Interviews ein großer Vorteil für diese Studie, da einige Nuancen der Forschung wie die Erforschung von „Emotionen“ und die „Schaffung von unvergesslichen Erfahrungen“ mit dem Fragebogendesign nicht richtig erfasst werden konnten. Natürlich sind die Ergebnisse der Interviews nicht verallgemeinerbar, da die gewonnenen Daten subjektiv sind. Andererseits trug ihr flexibles Format zu einer tieferen Erklärung und einem besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen darstellender Kunst und Unternehmensleistung bei, und wenn der Forscher die Dissertation noch einmal durchführen könnte, würde er sie wahrscheinlich als primäre und nicht als sekundäre Forschungsmethode wählen.

Andere Methoden

Zu Beginn dieser Untersuchung zog der Autor zunächst Fokusgruppen und teilnehmende Beobachtung als mögliche Forschungsmethoden in Betracht, da diese Untersuchung verhaltensorientierte Elemente enthält. Aus Zeit- und Kostengründen wurden diese Forschungsmethoden jedoch nicht gewählt.

Anfänglich zog der Forscher auch in Erwägung, zwei Gruppen von Arbeitnehmern vergleichend zu untersuchen – eine aus einer Organisation, in der das Leistungsmanagementmodell verwendet wird, und eine andere, in der dieses Modell nicht verwendet wird. Beide Gruppen sollten den gleichen Fragebogen erhalten. Dieser Ansatz wurde jedoch verworfen, da er nicht den interaktiven Charakter des untersuchten Modells widerspiegelt, bei dem Manager und Führungskräfte eine entscheidende Rolle spielen.

Stichprobenstrategie

Für die Zwecke dieser Studie musste der Verfasser zwei getrennte Gruppen von Teilnehmern untersuchen. Es wurde eine Methode der geschichteten Stichprobenziehung angewandt, da die Beziehungen zwischen verschiedenen Untergruppen beobachtet werden mussten (Kirby et. al, 2000: 339). Außerdem wurde eine bestimmte Gruppe der Gesamtbevölkerung zu den Interviews eingeladen, die eine Untergruppe der Grundgesamtheit bildete. Außerdem wurden die Teilnehmer anhand bestimmter Kriterien ausgewählt, wie z. B. Unternehmen (Organisationen), in denen ein bestimmtes Modell umgesetzt wurde.

Die erste Gruppe von Teilnehmern bestand aus Managern von Unternehmen, in denen der Ansatz der Performance Arts angewandt wurde. Insgesamt waren 10 Manager an der Studie beteiligt, und es wurden über 50 verschiedene Manager aus fünf verschiedenen Unternehmen im Vereinigten Königreich kontaktiert, um die Zielgruppe zu erreichen. Die Autorin versuchte, eine möglichst vielfältige Stichprobe zusammenzustellen, indem sie sicherstellte, dass eine gleiche Anzahl von Männern und Frauen vertreten war und, was noch wichtiger war, dass es Vertreter verschiedener Branchen gab: Werbung, Einzelhandel, Finanzen, Mode und digitales Marketing. Die andere Gruppe von Teilnehmern bestand aus 30 Mitarbeitern, die zu den Teams der 10 Manager gehörten. Nicht jedes Team bestand aus genau der gleichen Anzahl von Personen, da einige Teams kleiner und andere größer waren. . Die Größe der Teams war jedoch für die Zwecke dieser Studie unerheblich, da die Teilnehmer individuelle Fragebögen ausfüllen mussten. Alle Teilnehmer wurden per E-Mail angeschrieben, und die Fragebögen wurden per E-Mail verteilt, dann von den Teilnehmern ausgefüllt und wieder per E-Mail zurückgeschickt. Dies geschah im Laufe von vier Wochen. Fünf der Manager und fünf der Mitarbeiter wurden zu einem Interview eingeladen, sie wurden nach dem Zufallsprinzip aus der Fragebogenstichprobe ausgewählt, und die Interviews fanden per Telefon/Skype statt und wurden von der Forscherin aufgezeichnet und anschließend transkribiert. Die Interviews fanden im Laufe eines Monats statt. Die vollständigen Transkripte der Interviews sowie die Fragebögen sind in den Anhängen beigefügt.

Instrumentendesign

Fragebögen

Für die Zwecke dieser Untersuchung entwarf der Verfasser zwei separate Fragebogen-Skripte und zwei kurze Interview-Skripte.

Der Fragebogen für die Manager der Unternehmen bestand aus zwanzig offenen Fragen, die sich auf die geschäftliche Leistung ihrer Mitarbeiter bezogen. Der erste Teil des Fragebogens bestand aus demographischen Fragen, die sich auf Alter und Geschlecht bezogen, sowie aus Fragen zur beruflichen Rolle der Teilnehmer, wie z.B. Dauer ihrer Erfahrung im Unternehmen, genaue Position und Verantwortlichkeiten. Die Kernfragen wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit in Gruppen unterteilt, die die Hauptziele der Untersuchung aus der Sicht der Führungskräfte ansprechen. Noch wichtiger ist, dass diese Fragen so konzipiert wurden, dass sie die Kernkompetenzen ansprechen, die im vorangegangenen Kapitel zur Bewertung der Unternehmensleistung durch die Kunstleistung festgelegt wurden – Führung, Kommunikation, Teambildung, Emotionsmanagement und Kreativität.

Der Fragebogen für die Mitarbeiter besteht aus der gleichen Anzahl von Fragen und kombiniert wiederum offene und geschlossene Fragen. Abgesehen von den demographischen Fragen sind die übrigen Fragen in Gruppen gegliedert, die die Ziele durch das Prisma der Mitarbeiter betrachten und individuelle Erzählungen zu wichtigen Konzepten wie Kreativität, Improvisation und Teambildung innerhalb der Organisation ansprechen.

Interviews

Die Interview-Skripte für beide Gruppen bestehen aus sechs kurzen, aber offenen Fragen.

Die Fragen für die Manager wurden so konzipiert, dass sie im Detail auf Führung als Leistung und „Business als Showbusiness“ eingehen.

Die Fragen für die Mitarbeiter waren so konzipiert, dass sie ihre Erfahrungen als Empfänger des leistungsgebundenen Managements widerspiegeln und spezifische Komponenten wie Spielen, Proben, Auftreten am Arbeitsplatz mit dem Ziel der Teambildung und einer effektiveren Aufgabenübergabe/-verteilung ansprechen.

Die vollständigen Skripte der Fragebögen und der Interviews sind in den Anhängen verfügbar.

Datenerhebung

Die meiste Kommunikation mit den Teilnehmern fand per E-Mail statt. Zuvor jedoch erstellte der Autor mit Hilfe einer einfachen Google-Suche eine umfangreiche Datenbank von Unternehmen, die den Forschungskriterien entsprachen. Die Autorin wählte bewusst kleinere Unternehmen aus, da die Wahrscheinlichkeit, Zugang zu den Mitarbeitern zu erhalten, höher und der Prozess – wie sich herausstellte – weniger zeitaufwändig war. Zunächst setzte sich der Autor telefonisch mit den zuständigen Personen in den einzelnen Unternehmen in Verbindung, um sie mit dem Zweck der Untersuchung vertraut zu machen und um die Erlaubnis zu bitten, die Untersuchung mit Vertretern ihrer Unternehmen durchzuführen. Aus Gründen der Vertraulichkeit werden die Berufsbezeichnungen der ersten Kontakte nicht genannt, zumal ihre Berufsbezeichnungen für die Untersuchung nicht relevant sind, da sie nicht direkt an ihr teilnehmen. In einigen Fällen verteilten die Manager die Fragebögen an ihre Mitarbeiter, in anderen Fällen wandte sich der Verfasser direkt per E-Mail an die Mitarbeiter. Die Fragebögen wurden im Laufe von vier Wochen verteilt und ausgefüllt. Die Interviews wurden je nach den Präferenzen der Teilnehmer per Telefon/Skype geführt. Anschließend wurden sie von der Forscherin aufgezeichnet und transkribiert. Die Interviews wurden innerhalb von vier Wochen abgeschlossen.

Methoden der Datenanalyse

Die Analyse der Fragebogenergebnisse erfolgte mittels thematischer Analyse. . Aufgrund der geringen Anzahl der Befragten und der vielfältigen Gestaltung und Beantwortung der Fragen sowie aufgrund des qualitativen Forschungsansatzes der Studie wurde auf den Einsatz von Statistiksoftware wie SPSS oder STRATA verzichtet.

Die Ergebnisse der Interviews wurden auch manuell analysiert, wobei der Autor darauf abzielte, gemeinsame Wörter und Phrasen aufzuspüren und sie zu gruppieren oder zu „vernebeln“, um Trends und Tendenzen in den Antworten der Befragten feststellen zu können.

Die Ergebnisse der Fragebögen wurden in Form von Tabellen und Diagrammen dargestellt. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Dissertation werden im nächsten Kapitel ausführlich erörtert.

Ethische Überlegungen

Es gab mehrere Arten von ethischen Fragen, die der Forscher bei diesem Projekt berücksichtigen musste. Die wichtigste Frage war die nach der Einwilligung der Teilnehmer. Alle Teilnehmer (sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter) wurden im Voraus über den Zweck dieses Projekts informiert und gaben schriftlich ihr Einverständnis zur Teilnahme. Ihre Identität sowie die Namen der Organisationen, denen sie angehören, wurden streng vertraulich behandelt, so dass die Anforderungen des Ethikkodex der Universität erfüllt wurden.

Darüber hinaus mussten auch die Datenschutz- und Vertraulichkeitsrichtlinien aller Unternehmen berücksichtigt werden, da die Unternehmen sehr strenge Richtlinien für den Zugang zu ihren Mitarbeitern zu Forschungszwecken haben. Daher mußte der Forscher mit den Unternehmen, deren Mitarbeiter und Manager sich bereit erklärten, an der Studie teilzunehmen, Einverständniserklärungen zur Vertraulichkeit und zum Schutz der Privatsphäre unterzeichnen.

Die Einverständniserklärungen sind in den Anhängen beigefügt.

Schließlich wurden alle im Rahmen dieser Dissertation gesammelten Informationen nur für die Zwecke der Studie verwendet und werden vertraulich behandelt.

Probleme und Grenzen

Es gab mehrere Probleme und Herausforderungen, auf die der Forscher bei der Durchführung der Forschung für diese Dissertation stieß.

Die erste Herausforderung war die Rekrutierung einer ausreichenden Zahl von Teilnehmern. Die Erstellung der anfänglichen Datenbank potenzieller Unternehmen nahm viel Zeit in Anspruch, und viele Male wurden die Anfragen des Forschers abgelehnt, da die meisten Unternehmen nur selten die Möglichkeit für externe Forschung bieten. Der Zugang zu den Teilnehmern und die Einholung der Erlaubnis für die Forschung war daher eine große Herausforderung.

Zweitens war der Forscher durch Zeit und Kosten eingeschränkt, was die Wahl der effizienteren Methode, wie z.B. des Fragebogens, anstelle der zeitaufwändigeren Fokusgruppen oder der teilnehmenden Beobachtung bestimmte.

In Bezug auf die gewählte Methodik gibt es mehrere Einschränkungen, die erwähnt werden müssen. Die erste ist die Tatsache, dass aufgrund der kleinen Stichprobe die gesammelten Daten und die gewonnenen Erkenntnisse nicht auf eine breitere Basis extrapoliert werden können. Mit anderen Worten, die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse ist fraglich.

Eine weitere Schwäche der Methodik hängt mit der Tatsache zusammen, dass der Forscher einen interpetivistischen Ansatz verwendete, der durch die Art und die Ziele der Forschung bestimmt wurde. In diesem Sinne können die Ergebnisse und Errungenschaften dieses Projekts als voreingenommen betrachtet werden, da die Verbindungen zwischen den verschiedenen Variablen nicht auf der Grundlage empirischer Beweise, sondern auf der Grundlage der analytischen und urteilenden Fähigkeiten des Forschers im Kontext eines bestimmten akademischen Bereichs bestimmt wurden.

Schlussfolgerung

In diesem Kapitel wurde die in dieser Dissertation angewandte Forschungsmethodik und ihre Gültigkeit dargelegt und begründet. Aufgrund der Art der Forschung entschied sich die Autorin für eine qualitative Strategie, die mit einem interpretivistischen Ansatz verbunden ist. Die wichtigsten Forschungsinstrumente waren Fragebögen, die durch Interviews mit zwei Gruppen von Teilnehmern – Mitarbeitern und Führungskräften – ergänzt wurden. Die Teilnehmer wurden sorgfältig ausgewählt und durch ein geschichtetes Stichprobenverfahren rekrutiert. Die Ergebnisse wurden aufgrund der kleinen Teilnehmerzahl manuell ausgewertet. Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Dissertation werden im folgenden Kapitel diskutiert.

Altrichter, H., Feldman, A., Posch, P. & Somekh, B. (2008). Teachers investigate their work; An introduction to action research across the professions. London: Routledge. p. 147. (2. Auflage).

Bell, J. (2005) Doing Your Research Project, Berkshire: Open University Press/McGraw-Hill Education

Cohen, L.,& Manion, L. (2000). Research methods in education. London: Routledge. p. 254. (5. Auflage).

Greenfield, T. (2002) Research Methods for Postgraduates, London: Arnold

Kirby, M., Konbel, F., Barter, J., Hope, T., Kirton, D., Madry, N., Manning, P., Trigges, K. (2000) Sociology in Perspective, Oxford: Heinnemann

Potter, S. (2002) Doing Postgraduate Research, London: Sage

Sarantakos, S. (2013) Social Research, Basingstoke: Macmillan

Silverman, D., (2004). Qualitative Research: Theory, Method and Practice. 2nd ed. London: Sage Publication.

Willis, J. W., (2007). Foundations of Qualitative Research: Interpretive and Critical Approaches. London: Sage

Winchester, H. P. M. (1999) ‚Interviews and Questionnaires as Mixed Methods in Population Geography: The Case of Lone Fathers in Newcastle, Australia‘, The Professional Geographer, 51: 1, 60 – 67 DOI: 10.1111/0033-0124.00145 URL: http://dx.doi.org/10.1111/0033-0124.00145

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