Beste Mundspülung bei Gingivitis
Sie haben vielleicht von Ihrem Zahnarzt gehört, dass er vor Gingivitis gewarnt hat, aber er oder sie ist wahrscheinlich nicht sehr ins Detail gegangen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Zahnfleisch beim Zähneputzen und bei der Verwendung von Zahnseide schmerzt oder blutet, oder wenn es geschwollen oder rot aussieht, könnten Sie erste Anzeichen einer Gingivitis haben.
Gingivitis entsteht durch eine Ansammlung von Bakterien und Plaque auf Ihren Zähnen und Ihrem Zahnfleisch. Wenn Sie keine regelmäßige Mundpflege betreiben, unternehmen Sie nicht die ersten Schritte, um diese zu entfernen. Wenn die Symptome anhalten, kann die Gingivitis in eine Parodontitis übergehen, eine ernsthaftere Erkrankung mit langfristigen Auswirkungen auf Mund, Zähne und Zahnfleisch.
Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention leidet die Hälfte der Erwachsenen im Alter von 30 Jahren und älter an einer Form von Zahnfleischerkrankungen.
Bürste, Zahnseide, Spülung, wiederholen
Da viele Anzeichen einer Gingivitis unbemerkt bleiben können, ist es immer eine gute Idee, sich an den Mundhygieneplan zu halten.
- Zweimal am Tag mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen. Verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten, um jeden Winkel mindestens zwei Minuten lang zu putzen.
- Benutzen Sie Zahnseide, einen Zahnstocher oder eine Wasserzahnseide, um die Zahnzwischenräume vor oder nach dem Putzen zu reinigen.
- Spülen und gurgeln Sie mit einer alkoholfreien Mundspülung
Ein halbjährlicher Besuch beim Zahnarzt ist der Schlüssel zum Schutz Ihrer Mundgesundheit. Bei diesem Besuch können auch eventuelle Zahnfleischentzündungen oder frühe Symptome einer Zahnfleischerkrankung festgestellt werden. Ihr Zahnarzt oder Ihre Dentalhygienikerin wird Ihre Zähne gründlich reinigen, Plaque entfernen und Ihnen mitteilen, ob Sie Ihre Zahnpflegetechniken ändern oder eine Spülung gegen Zahnfleischentzündung verwenden müssen.
Symptome bekämpfen
Die gute Nachricht ist, dass die ersten Anzeichen einer Zahnfleischentzündung rückgängig gemacht werden können. Das fängt damit an, dass Sie Ihren täglichen Zahnpflegeplan einhalten und Ihren Zahnarzt regelmäßig aufsuchen. Es ist auch wichtig, dass Sie auf Ihre täglichen Gewohnheiten achten.
Stellen Sie sicher, dass Sie sich von problematischen Lebensgewohnheiten fernhalten:
- Rauchen und Kautabak
- Zu viel Alkohol trinken
- Zu viele Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke konsumieren
Wenn Sie diese Maßnahmen ergreifen, können Sie verhindern, dass sich eine frühe Gingivitis zu einer fortschreitenden Zahnfleischerkrankung entwickelt oder Sie einen Zahnverlust riskieren.
Professionelle Behandlung der Gingivitis
Ihr Zahnarzt kann Ihnen eine Chlorhexidinspülung vorschlagen, wenn Sie sich zusätzlichen Behandlungen unterziehen müssen. Es handelt sich um ein rezeptpflichtiges Mundwasser gegen Zahnfleischentzündung. Es wird verschrieben, um die Bakterien in Ihrem Mund zu reduzieren, die zu Zahnfleischschwellungen, Rötungen und Blutungen führen. Sie verwenden eine bestimmte Dosierung zweimal täglich nach dem Zähneputzen und der Verwendung von Zahnseide, entsprechend den Anweisungen auf dem Etikett.
Obwohl Chlorhexidinspülung eine wirksame Behandlung ist, kann sie verschiedene Nebenwirkungen verursachen, wie z.B.:
- Veränderung des Geschmacks von Speisen und Getränken
- Zahnverfärbung und Fleckenbildung
- Mundreizung
- Mundtrockenheit
Das Labyrinth der klinischen Mundspülungen
Ein kurzer Blick in den Gang des Zahnpflegegeschäfts kann überwältigend sein. Es gibt reihenweise Mundwassersorten, die speziell für Probleme wie Zahnempfindlichkeit, Zahnfleischerkrankungen, Karies und so weiter entwickelt wurden.
Man muss sich die Etiketten genau ansehen, um zu erkennen, worin sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Einige bieten Anti-Gingivitis-Eigenschaften, die helfen können, Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch zu schützen, aber sie sind möglicherweise nicht alkoholfrei oder haben einen zu starken Geschmack oder Aroma.
Wenn Sie also Ihren Mund vor Zahnfleischerkrankungen schützen und den Bakterien vorbeugen wollen, die sie verursachen, müssen Sie das beste Mundwasser gegen Zahnfleischentzündung finden.
All-in-One-Spülung gegen Gingivitis
In einer kürzlich durchgeführten Studie des Saint Louis University Center for Advanced Dental Education und der Southern Illinois University School of Dental Medicine wurde die SmartMouth Clinical DDS Advanced Formula mit einer 0,12%igen Chlorhexidinspülung verglichen.
Die Ergebnisse zeigten, dass die SmartMouth Clinical DDS Mundspülung eine wirksame, rezeptfreie Alternative zur Chlorhexidin-Mundspülung ist, um Zahnfleischentzündungen, Blutungen und Plaque zu reduzieren.
Außerdem übertraf SmartMouth Clinical DDS die verschreibungspflichtige Spülung durch:
- Keine Zahnverfärbung
- Reduzierte Geschmacksveränderung
- Bessere Patientencompliance
- Alkoholfrei
Dr. Douglas Miley, D.M.D., M.S.D. Professor, Graduate Program in Periodontics Saint Louis University Center for Advanced Dental Education leitete die Forschungsstudie.
„Wir haben an zwei Universitäten eine Studie mit Patienten durchgeführt, die verschiedene Grade von Zahnfleischerkrankungen (Gingivitis oder Parodontitis) aufwiesen. Unsere Studie zeigte, dass SmartMouth Clinical DDS Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischbluten und Plaque wirksam reduziert. Aufgrund der geringeren Nebenwirkungen im Vergleich zur Chlorhexidin-Mundspülung war die Compliance der Patienten viel besser. Viele Patienten wollten die Chlorhexidinspülung schon nach kurzer Zeit nicht mehr verwenden. Die SmartMouth Clinical DDS-Mundspülung hingegen wurde von den Patienten gerne verwendet. Das macht sie zu einer sehr wirksamen Mundspülung für die kurz- oder langfristige Anwendung.“
D. Douglas Miley, D.M.D., M.S.D. – Adjunct Professor, Graduate Periodontics Program – Saint Louis University Center for Advanced Dental Education; Clinical Professor, Graduate Education – Southern Illinois University School of Dental Medicine
Erfahren Sie mehr über die Studie, indem Sie sich das Video von Dr. Miley ansehen, in dem er die Ergebnisse der Studie erläutert.
Ein vollständiger, von Experten begutachteter Artikel über die Studie wurde in Oral Health and Preventive Dentistry veröffentlicht.