Der Unterschied zwischen einem MRI und einem MRA

Der Unterschied zwischen einem MRI und einem MRA

Bei einem MRA und einem MRI handelt es sich um schmerzlose und in der Regel nichtinvasive bildgebende Diagnoseverfahren. Ärzte können eines davon verwenden, um Knochen, Gewebe, Organe, Blutgefäße oder Arterien im Inneren des Körpers zu betrachten. Da sie so eng miteinander verwandt sind, kann es für Patienten schwierig sein, den Unterschied zwischen MRT und MRA zu verstehen. Bei genauerem Hinsehen werden Sie jedoch feststellen, dass es trotz aller Ähnlichkeiten viele Unterschiede gibt.

Sie können Ihr MRI oder MRA hier bei Health Images vereinbaren, und unser zertifizierter Radiologe wird Ihre Bilder lesen. Unsere Techniker können Ihnen helfen, sich während der MRT oder MRA wohl und entspannt zu fühlen.

Sprung zu den Abschnitten:

  • Was ist eine MRT?
  • Wie funktioniert eine MRT?
  • Vorbereitung auf Ihre MRT
  • Was ist eine MRA?
  • Wie funktioniert ein MRA-Scan
  • Vorbereitung auf Ihr MRA
  • MRI vs. MRA
  • Was zeigt ein MRA?
  • Was zeigt ein MRI?
  • Warum Sie ein MRI brauchen
  • Warum Sie ein MRA brauchen

Was ist ein MRI?

Ein MRI steht für Magnetresonanztomographie. Bei einer MRT werden starke Radiowellen, Magnete und ein Computer eingesetzt, um detaillierte Bilder aus dem Inneren Ihres Körpers zu erstellen. Es ist ein schmerzloses Verfahren, mit dem Ärzte einen Blick in Ihren Körper werfen können.

MRTs helfen Ärzten, wichtige Informationen über Ihre Wirbelsäule, Gelenke, Ihr Gehirn und andere innere Organe zu sammeln. Mit den Bildern dieses Verfahrens können sie Ihre Muskeln, Nerven, Knochen, Bänder und andere Gewebe untersuchen. Die Ärzte untersuchen diese Bereiche, um das Vorhandensein möglicher Verletzungen zu beurteilen. Der Arzt kann mit Hilfe einer MRT eine Diagnose stellen oder feststellen, ob Sie gut auf die Behandlung ansprechen. Im Gegensatz zu CT-Scans oder Röntgenstrahlen wird bei einer MRT keine Strahlung eingesetzt.

Health Images bietet verschiedene Arten von MRT-Geräten und -Verfahren an:

  1. Kurzer Wide Bore MRT-Scan: Dieses luftige System ist fünf Prozent breiter und 50 Prozent kürzer als herkömmliche MRT-Geräte.
  2. MRT-Scans – Hochfeld (1,5T): Der 1,5T-Hochfeld-Scanner gilt als Industriestandard und bietet den neuesten Stand der fortschrittlichen MRT-Technologie.
  3. MRCP-Scan: Bei dieser Untersuchung werden Bilder von Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Bauchspeicheldrüsengang und Gallengang erstellt.
  4. MRT-Spektroskopie: Mit dieser Untersuchung können Stoffwechselstörungen diagnostiziert, die Eigenschaften und die Aggressivität von Tumoren festgestellt und Details über chemische Stoffe in Ihren Körperzellen ermittelt werden.

Wie ein MRT funktioniert

Ein MRT-Gerät erzeugt ein starkes Magnetfeld in Ihrem Körper. Das MRT-Gerät sendet dann Signale an einen Computer, der eine Reihe von Bildern erstellt. Jedes Bild zeigt einen dünnen Ausschnitt Ihres Körpers. Der Computer setzt diese Schnitte zu einem 3-D-Bild zusammen.

Vor einigen MRTs spritzt der Arzt ein Kontrastmittel in eine Vene. Das Kontrastmittel hilft ihm, die inneren Strukturen Ihres Körpers deutlicher zu sehen. Der von Ärzten häufig verwendete Farbstoff ist Gadolinium. Es kann dazu führen, dass du einen metallischen Geschmack im Mund hast.

Du legst dich auf einen Tisch. Der Tisch gleitet in das MRT-Gerät hinein und wieder heraus. Der Techniker kann Sie während der Untersuchung mit Gurten sanft festhalten, damit Sie ruhig liegen bleiben. Je nach Art der MRT-Untersuchung kann sich Ihr ganzer Körper oder nur ein Teil davon im Gerät befinden.

Während der Untersuchung können Sie laute Klopf-, Poch-, Schlag- oder Klopfgeräusche hören. Das Gerät macht diese Geräusche, wenn es die Energie für die Aufnahme von Bildern erzeugt. Sie können um einen Kopfhörer bitten, um Musik zu hören, oder um Ohrstöpsel, um die Geräusche zu dämpfen. Es kann auch sein, dass Sie während der Untersuchung ein Zucken verspüren, weil das MRT-Gerät die Nerven Ihres Körpers stimuliert. Das ist kein Grund zur Beunruhigung und völlig normal. Sie können während der Untersuchung mit Ihrem Techniker sprechen.

Die MRT-Untersuchung dauert in der Regel zwischen 20 und 90 Minuten, je nachdem, welchen Körperbereich Ihr Arzt untersucht. Bei Health Images dauert eine MRT-Untersuchung durchschnittlich 30 bis 60 Minuten, es sei denn, Ihr Arzt ordnet eine MRT-Untersuchung mit Kontrastmittel an, die länger dauern kann.

Unsere MRT-Scanner sind keine kleinen, einschränkenden Röhren oder Tunnel, so dass Sie weniger Gefahr laufen, Platzangst zu bekommen. Wenn Sie sich klaustrophobisch fühlen, sagen Sie es Ihrem Techniker, der alles tun wird, um Ihre Angst zu lindern und Ihnen zu helfen, sich wohl zu fühlen.

Vorbereitung auf die MRT

Sagen Sie Ihrem Arzt vor der MRT-Untersuchung Bescheid, wenn Sie:

  • Kürzlich operiert wurden
  • Gesundheitsprobleme wie Leber- oder Nierenerkrankungen haben
  • Schwanger sein könnten oder sind
  • Allergien gegen Medikamente oder Lebensmittel haben
  • Asthma haben

Im MRT-Raum sollte sich kein Metall befinden, da das Magnetfeld des Geräts Metall anziehen kann. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie metallhaltige Geräte besitzen, die Probleme bei der Untersuchung verursachen könnten. Dazu gehören Herzschrittmacher, Schrittmacherdrähte, Innenohrimplantate, zerebrale Aneurysma-Clips, TENS-Geräte und implantierte Neurostimulatoren. Sie müssen die Ärzte auch über Tätowierungen informieren, da bestimmte dunklere Farben Metall enthalten und die MRT beeinträchtigen können.

Vereinbaren Sie einen Termin für eine MRT oder MRA bei Health Images

Was ist eine MRA?

MRA steht für Magnetresonanzangiographie und ist ein medizinischer Test, der Ärzten hilft, Krankheiten und Zustände der Blutgefäße zu diagnostizieren, damit sie diese behandeln können. Bei der MRA werden mit Hilfe von Radiofrequenzwellen, einem starken Magnetfeld und einem Computer detaillierte Bilder der wichtigsten Arterien Ihres Körpers erstellt. Bei der Magnetresonanzangiographie wird keine ionisierende Strahlung wie bei Röntgenstrahlen verwendet.

Eine MRA erzeugt Bilder der großen Blutgefäße in Ihrem Körper, und Mediziner können sie mit einer der folgenden drei bildgebenden Verfahren kombinieren:

  1. Durchleuchtung (Röntgenstrahlen): Hilft interventionellen Radiologen, Katheter in die Blutgefäße einer Person einzuführen.
  2. Computertomographie (CT): Ein diagnostischer Bildgebungstest, mit dem Techniker detaillierte Bilder von inneren Knochen, Organen, Blutgefäßen und Weichteilen erstellen.
  3. Magnetresonanztomographie (MRT): Die oben erwähnte nicht-invasive Bildgebungstechnologie, die detaillierte anatomische 3-D-Bilder ohne Strahlung erzeugt.

Wie ein MRA-Scan funktioniert

Ein MRA-Test ähnelt einem MRI. Daher müssen Sie während der MRA-Untersuchung so ruhig wie möglich liegen, damit der Techniker die beste Bildqualität für den Radiologen erzielen kann.

MRA-Untersuchungen können mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt werden. Bei Bedarf verabreicht der Techniker das Kontrastmittel über einen kleinen intravenösen (IV) Katheter in eine Armvene. Der Techniker kann auch ein Kontrastmittel in Ihren Unterarm oder Ihre Hand spritzen, um die Bildqualität zu verbessern. Informieren Sie den Techniker, wenn Sie allergische Reaktionen auf das Kontrastmittel befürchten, an einer Nierenerkrankung leiden oder ein Nierenversagen hatten. Eine unzureichende Nierenfunktion kann die Fähigkeit Ihres Körpers beeinträchtigen, den Farbstoff aus Ihrem Körper auszuspülen.

Wie bei der MRT liegen Sie flach auf einem Tisch, der sich in die Kammer hinein- und herausbewegt. Im Inneren des Geräts umschließen Radiowellen und Magnetfelder Ihren Körper und erzeugen Bilder. Das Verfahren ist schmerzlos und dauert zwischen 20 und 90 Minuten. Während der Scanner läuft, müssen die Patienten mit einer starken Geräuschentwicklung rechnen. Aus diesem Grund müssen alle Patienten einen Gehörschutz oder Kopfhörer mit Musik tragen. Der Techniker kommuniziert über eine Gegensprechanlage und informiert den Patienten über die Dauer der einzelnen Sequenzen. Außerdem erhält der Patient eine Ruftaste für Notfälle.

Bei Health Images dauert eine MRA im Durchschnitt 30 bis 90 Minuten.

Vorbereitung auf die MRA

Vor der Untersuchung wird der Arzt Ihnen wahrscheinlich Anweisungen geben, z. B. dass Sie vier bis sechs Stunden lang nichts essen oder trinken dürfen. Möglicherweise können Sie keine MRA durchführen lassen, wenn Sie ein metallisches Gerät wie eine künstliche Herzklappe oder einen Herzschrittmacher tragen, schwanger sind oder mehr als 90 kg wiegen.

Wenn es Zeit für die Untersuchung ist, ziehen Sie einen medizinischen Kittel (Oberteil und Hose) oder einen Krankenhauskittel an und legen alle Schmuckstücke oder Metallgegenstände ab, die das Magnetfeld stören könnten. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie klaustrophobisch oder nervös sind, denn er könnte Ihnen ein Beruhigungsmittel geben, damit Sie sich entspannen können.

Informieren Sie Ihren Arzt über gesundheitliche Probleme, Allergien und kürzlich durchgeführte Operationen oder ob Sie möglicherweise schwanger sind. Teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, ob Sie eine Art orthopädisches Implantat tragen. Ihr Arzt kann Ihnen auch eine Karte geben, die Sie dem Techniker vorlegen müssen und die Informationen über Ihr Implantat enthält.

Nehmen Sie alle Medikamente wie gewohnt ein, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie an, dies nicht zu tun.

MRT vs. MRA

MRTs und MRAs sind ähnliche Tests. Der Hauptunterschied liegt in der Anwendung der Technologie. Sowohl das MRA als auch das MRT verwenden leistungsstarke Radiowellen und Magnete, um Bilder von Ihrem Körperinneren zu erstellen, im Gegensatz zu Röntgenstrahlen, die medizinische Bilder mit ionisierender Strahlung erzeugen.

Was zeigt ein MRA?

Der Hauptunterschied zwischen den beiden Verfahren besteht darin, dass ein MRA speziell für die Untersuchung von Blutgefäßen verwendet wird. Ohne einen Schnitt zu machen, kann der Arzt die vielen komplexen und winzigen Blutbahnen in Ihrem Körper sehen.

Es ist wichtig, dass Ärzte Ihre Blutgefäße sehen, da die Art und Weise, wie Ihr Blut durch Ihren Körper fließt, dem Arzt Aufschluss über den aktuellen Zustand Ihres Körpers geben kann:

  • Das Blut bewegt sich zu schnell: Sie könnten unter Bluthochdruck leiden, der einen kardiovaskulären Vorfall verursachen kann.
  • Das Blut bewegt sich zu langsam: Sie könnten eine Blockade in Ihrem Körper haben, die unbehandelt einen Herzinfarkt verursachen könnte.

Das MRA ermöglicht es dem Arzt, die Blutbahnen in Ihrem Körper zwischen Ihren Nieren, Ihrem Gehirn und Ihren Beinen zu untersuchen. Mit dem Kontrastmittel kann er Ihre Gefäße und mögliche Verstopfungen hervorheben.

Der Arzt wird Ihnen wahrscheinlich eine MRA-Untersuchung empfehlen, wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch an einem Schlaganfall, einem Blutgerinnsel, einer Herzerkrankung oder einem ähnlichen Gesundheitszustand leiden.

In vielen Fällen liefert die MRA dem Arzt Informationen, die er mit einer normalen Röntgenaufnahme, einem Ultraschall oder einem CT-Scan nicht erkennen kann. Es handelt sich um eine nicht-invasive Untersuchung, und der Arzt kann die Bilder auf dem Computer speichern oder auf Film ausdrucken.

Was zeigt ein MRT?

Mit dem MRT kann der Arzt Bereiche Ihres Körpers wie Brust, Bauch, innere Organe und Becken untersuchen. Es wird nicht bei jeder MRT ein Kontrastmittel verwendet. Außerdem haben MRTs meist einen größeren Bereich, den der Arzt untersuchen kann, und nicht nur ein einzelnes Gefäß oder eine Vene.

Warum Sie ein MRT brauchen

Das MRT ist die am häufigsten verwendete bildgebende Untersuchung des Rückenmarks und des Gehirns. Ärzte verwenden es oft zur Diagnose von:

  • Aneurysmen der Hirngefäße: Eine dünne oder schwache Stelle an einer Hirnarterie, die sich ausbeult oder aufbläht und sich mit Blut füllt.
  • Multiple Sklerose: Eine Krankheit, bei der das Immunsystem die Schutzhülle der Nerven auffrisst.
  • Erkrankungen des Innenohrs und des Auges: Ein Beispiel ist die Labyrinthitis, eine Entzündung oder Infektion des Innenohrs, die zu Gleichgewichtsstörungen und Schwindelgefühlen führt.
  • Schlaganfall: Schädigung des Gehirns durch eine Unterbrechung der Blutzufuhr.
  • Rückenmarksverletzungen: Rückenmarksverletzungen können durch Schäden an den Bändern, Wirbeln oder Bandscheiben der Wirbelsäule oder des Rückenmarks entstehen.
  • Tumore: Ein Tumor ist eine ungewöhnliche Masse und muss nicht unbedingt Krebs sein.
  • Hirnverletzung durch Trauma: Ein Stoß oder heftiger Schlag gegen den Körper oder den Kopf kann diese Art von Verletzung verursachen. Ein Gegenstand, der in Ihr Hirngewebe eindringt, wie ein zerbrochenes Stück Schädel oder eine Kugel, kann ebenfalls eine traumatische Hirnverletzung verursachen.

Die funktionelle MRT (fMRI) des Gehirns ist eine besondere Art der MRT. Sie kann dabei helfen, die Anatomie des Gehirns zu untersuchen und festzustellen, welche Teile des Gehirns wichtige Funktionen übernehmen. Dies kann dem Arzt helfen, bei Personen, die für eine Hirnoperation in Frage kommen, wichtige Bereiche des Gehirns für die Bewegungs- und Sprachsteuerung zu identifizieren. Der Arzt kann die funktionelle MRT auch verwenden, um Schäden durch Kopfverletzungen oder Krankheiten wie Alzheimer zu beurteilen.

Hier sind einige verschiedene MRT-Scans, die Ihr Arzt anfordern kann:

MRT der Blutgefäße und des Herzens

Eine MRT, die sich auf die Blutgefäße oder das Herz konzentriert, kann die:

  • Herzkammern beurteilen: Es kann die Funktion und Größe beurteilen.
  • Herzwände: Es kann die Bewegung und Dicke beurteilen.
  • Aorta: Es kann alle strukturellen Probleme wie Dissektionen oder Aneurysmen beurteilen.
  • Schäden: Es kann das Ausmaß der Schäden beurteilen, die Herzkrankheiten oder Herzinfarkte verursachen.
  • Blutgefäße: Es kann alle Blockaden und Entzündungen beurteilen.

MRT anderer innerer Organe

Der Arzt kann eine MRT verwenden, um Anomalien wie Tumore vieler Körperorgane wie Nieren, Bauchspeicheldrüse, Milz, Eierstöcke oder Leber zu untersuchen.

MRT von Anomalien

Sie können eine MRT verwenden, um Dinge wie Anomalien der Bandscheiben zu beurteilen.

Repetitive oder traumatische Verletzungen wie Bänderrisse oder Knorpelschäden können Gelenkanomalien verursachen.

Zu den Bandscheibenanomalien gehören:

  • Bandscheibenvorfälle: Bandscheiben sind falsch ausgerichtet oder wölben sich vor
  • Skoliose und kyphotische Deformitäten: abnorme Biegung oder Krümmung der Wirbelsäule
  • Spinale Stenose: Verengung des Kanals, in dem das Rückenmark verläuft
  • Spondylolisthesis: Gleiten der Wirbelknochen

MRT von Knocheninfektionen

Knocheninfektionen können ein Zeichen für einen Tumor sein. Weichteil- und Knochentumore sind selten. Tumore sind entweder bösartig oder gutartig. Bösartige Tumore sind wahrscheinlich krebsartig und können auf andere Körperteile übergreifen, insbesondere auf die Lunge und andere Knochen. Gutartige Tumore sind nicht schädlich und breiten sich nicht aus.

MRT der Brüste

Ärzte können MRTs in Kombination mit einer Mammographie zur Erkennung von Brustkrebs einsetzen, insbesondere bei Frauen mit dichtem Brustgewebe oder bei Frauen mit einem höheren Erkrankungsrisiko.

Warum Sie ein MRA benötigen

Ärzte setzen MRAs ein, um:

  • Anomalien wie Aneurysmen in den Arterien, im Bauch und in der Brust oder in der Aorta zu erkennen.
  • Eine arteriovenöse Fehlbildung oder ein kleines Aneurysma zu erkennen. Arteriovenöse Malformationen sind abnorme Verbindungen zwischen Blutgefäßen. Sie können sowohl im Gehirn als auch in anderen Körperregionen vorkommen.
  • Erkennen Sie eine arteriosklerotische Erkrankung der Halsschlagader, d. h. eine Plaqueansammlung, die den Blutfluss zum Gehirn einschränken und zu einem Schlaganfall führen kann.
  • Erkennen Sie enge Beinarterien, oft als Vorbereitung für endovaskuläre Operationen oder Eingriffe.
  • Begleiten Sie Chirurgen und interventionelle Radiologen und helfen Sie ihnen, Reparaturen an erkrankten Blutgefäßen vorzunehmen, z. B. bei der Implantation eines Stents oder bei der Bewertung eines Stents nach der Implantation.
  • Erkennen Sie Erkrankungen der Nierenarterien oder machen Sie den Blutfluss sichtbar, um die Platzierung eines Stents oder eine Nierentransplantation vorzubereiten.
  • Erkennung von Arterienverletzungen in Brust, Hals, Extremitäten und Becken bei Patienten nach einem Trauma.
  • Beurteilung von Arterien, die zu Tumoren führen, vor einem chirurgischen Eingriff oder einer Prozedur, wie z. B. selektive interne Strahlentherapie oder Chemoembolisation.
  • Erkennung von Aortendurchtrennungen oder Dissektionen im Bauchraum, Brustkorb oder ihren Hauptästen.
  • Den Schweregrad und das Ausmaß der Auswirkungen einer Koronararterienerkrankung aufzeigen und einen chirurgischen Eingriff planen, z. B. Stenting oder koronarer Bypass.
  • Lungenarterien untersuchen, um Fehlbildungen oder Blutgerinnsel zu erkennen.
  • Untersuchen Sie angeborene Blutgefäßanomalien, insbesondere Arterien bei Kindern, die eine angeborene Herzerkrankung haben.
  • Bewerten Sie Gefäßverschlüsse.
  • Bewerten Sie, ob Sie eine Verengung der Blutgefäße haben, die zur Lunge, den Beinen oder den Nieren führen.
  • Screenen Sie Patienten auf arterielle Erkrankungen, insbesondere Personen mit einer familiären Vorgeschichte von arteriellen Störungen oder Erkrankungen.

Ärzte können eine MRA auch als Alternative zur CT-Angiographie einsetzen, wenn der Patient kein Kontrastmittel verwenden sollte.

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