Die 4 besten Städte Nordspaniens

Die 4 besten Städte Nordspaniens liegen in Navarra und im Baskenland und im Westen in Galicien – die 4 besten Städte Nordspaniens sollte man sich nicht entgehen lassen. Mit ihrer wunderschönen Architektur, ihrer preisgekrönten Gastronomie und ihren Weinen, ihrem pulsierenden Nachtleben, ihrer phänomenalen Kunst und ihrer geschichtsträchtigen Vergangenheit sind diese Städte einfach umwerfend. Ob an einer herrlichen Küste oder in den Ausläufern der Pyrenäen gelegen, diese vier Städte sind ebenfalls von atemberaubender Natur umgeben. Und doch unterscheidet sich jede von ihnen durch ihre einzigartige regionale Kultur und die sie umgebende Landschaft von den anderen und bietet einen Einblick in die Traditionen und die Geschichte ihrer Region. Jedes dieser Reiseziele hat seine eigene Seele und Persönlichkeit und seine eigenen überzeugenden Gründe, die Menschen dorthin zu locken.

1 – Bilbao, die Stadt der architektonischen Wunder

Bilbao ist die De-facto-Hauptstadt des Baskenlandes und vereint Altes und Neues mit atemberaubender moderner Architektur wie dem Guggenheim-Museum von Frank Gehry und der Zubizuri-Brücke neben den schönen mittelalterlichen Gebäuden im Casco Viejo im Herzen der Stadt. Als Industriehafen ist die Stadt ein kultureller Knotenpunkt mit einer blühenden Kunst- und Musikszene. Unbedingt besuchen sollte man das Guggenheim-Museum, das von dem berühmten zeitgenössischen Architekten Frank Gehry entworfen und 1997 eröffnet wurde. Ursprünglich in Auftrag gegeben, um ein im Niedergang begriffenes Industriehafengebiet zu verschönern, ist es heute eines der am meisten bewunderten und besuchten architektonischen Wunder der Welt und in der Tat eine der 4 besten Städte, die man in Nordspanien besuchen kann.

Auf der anderen Seite der Zeit ist das Casco Viejo oder die Altstadt im Zentrum von Bilbao eine wunderschöne Reihe von kleinen Straßen, die bis zum Rand mit lebhaften Cafés, Bars und Restaurants gefüllt sind. Das Viertel Siete Calles (Sieben Straßen) besteht aus, nun ja, sieben Straßen, die früher das Handelszentrum und ein Flusshafen waren, heute aber ein Ort sind, an dem man Stunden damit verbringen kann, Pintxos zu essen, in Boutiquen einzukaufen und die Schönheit der alten Gebäude zu bewundern.

Weltbekannte Museen

Neben dem Guggenheim-Museum von Frank Gehry gibt es noch viele weitere Museen zu besichtigen, wie z. B. das Archäologiemuseum, das Museum Bellas Artes und das unumgängliche Euskal-Museum, das der baskischen Kultur gewidmet ist. Außerdem gibt es die Kathedrale de Santiago und die gotische Basilika de Begoña sowie die Zubizuri-Brücke.

Die atemberaubende Küste vor den Toren Bilbaos hat noch viel mehr zu bieten: nahe gelegene Surfstrände, steil abfallende Klippen und die inzwischen berühmte Game of Thrones-Stätte, die Einsiedelei San Juan de Gaztelugate. Bilbao ist der perfekte Ausgangspunkt, um das rätselhafte Baskenland zu erkunden und sein Herz und seine Seele kennenzulernen.

2 – San Sebastian, der Star der Gastronomie am Meer

Eine weitere blühende baskische Stadt, San Sebastian (Donostia auf Baskisch), ist für viele Besucher zur neuen „Lieblingsstadt“ geworden. An der Küste gelegen, gleich hinter der französischen Grenze und nur etwa eine Stunde von Bilbao entfernt, wurde San Sebastian im Laufe der Zeit von Autoren wie Victor Hugo und Ernest Hemingway für seine Eleganz, seine entspannende Schönheit und seine ausgezeichnete Gastronomie gelobt.

San Sebastian liegt an der Bucht La Concha (die Muschel), umgeben von grünen Hügeln und einem glitzernden blauen Meer, und erinnert an den Glamour der alten Zeit. Die breiten Promenaden entlang der Sandstrände, die hübsche Architektur und der malerische alte Hafen geben den Gästen oft das Gefühl, in der Zeit zurückgereist zu sein. Aber lassen Sie sich davon nicht täuschen.

Wenn Sie daran denken, San Sebastian zu besuchen, sollten Sie sich diese kulinarische Tour zu den versteckten Juwelen des Nordens nicht entgehen lassen

San Sebastian ist Gastgeber zahlreicher Festivals, darunter ein bedeutendes Jazzfestival und ein Filmfestival mit vielen Stars. Als einer der aufstrebenden Sterne der Haute Cuisine rühmt sich San Sebastian und seine Umgebung mit der größten Konzentration von Michelin-empfohlenen und mit Sternen ausgezeichneten Restaurants der Welt. Das lebhafte Nachtleben und Hunderte von Pintxo-Bars verleihen dieser Gegend eine unglaubliche Atmosphäre. Die Strände sind tagsüber überfüllt, und die Menschen sonnen sich, schwimmen zu den Schwimmkörpern mit Wasserrutschen oder surfen in den allgemein nachsichtigen Wellen. Segelboote und Fischerboote säumen die Häfen, und die Wellen brechen, manchmal recht spektakulär, an den Felsen, die die Küstenfront der Stadt säumen. Man könnte sich fragen, ob man tatsächlich in einem Paradies gelandet ist.

San Sebastian ist Gastgeber zahlreicher Festivals, darunter ein bedeutendes Jazzfestival und ein Filmfestival mit vielen Stars. Als einer der aufstrebenden Sterne der Haute Cuisine rühmt sich San Sebastian und seine Umgebung mit der größten Konzentration von Michelin-empfohlenen und mit Sternen ausgezeichneten Restaurants in der Welt. Das lebhafte Nachtleben und Hunderte von Pintxo-Bars verleihen dieser Gegend eine unglaubliche Atmosphäre. Die Strände sind tagsüber überfüllt, und die Menschen sonnen sich, schwimmen zu den Schwimmkörpern mit Wasserrutschen oder surfen in den allgemein nachsichtigen Wellen. Segelboote und Fischerboote säumen die Häfen, und die Wellen brechen, manchmal recht spektakulär, an den Felsen, die die Küstenfront der Stadt säumen. Man könnte sich fragen, ob man tatsächlich in einem Paradies gelandet ist.

3 – Pamplona die Kulturhauptstadt

Pamplona ist in den Köpfen der Nicht-Spanier ein Synonym für das weltberühmte San Fermin-Fest, auch bekannt als Stierlauf. Diese Fiesta mit ihren explosiven Partys, der ununterbrochenen Musik, dem Tanzen, Trinken und Essen ist durchdrungen von jahrhundertealten Traditionen, von denen der Stierlauf, oder encierro, nur eine ist. Dieses Fest sollte man sich nicht entgehen lassen, denn es ist wirklich ein einmaliges Erlebnis und hinterlässt bei vielen Menschen einen bleibenden Eindruck.

Eine weitere Berühmtheit erlangte Pamplona als wichtige Station auf dem Jakobsweg, der sich von der französischen Grenze in den Pyrenäen hinunterschlängelt und seinen Marsch durch den Norden Spaniens nach Santiago de Compostela beginnt. Die Pilger strömen durch das Zentrum der Altstadt und folgen den gelben oder goldenen Muschelsymbolen, die man auf den Pflastersteinen findet. Ihre Anwesenheit vermittelt eine authentische Verbindung zur lebendigen Geschichte. Aber Pamplona ist das ganze Jahr über eine reizvolle Stadt für einen Besuch. Mit Hunderten von Bars und Restaurants, in denen erstklassige Gerichte serviert werden, und einer Fülle von köstlichen Weinen aus Navarra ist die Atmosphäre in den Straßen immer ausgelassen und fröhlich. Man weiß nie, wann eine Charanga-Band vorbeikommt, die mitreißende traditionelle Musik spielt, oder wann der Hauptplatz mit Menschen bedeckt ist, die die traditionellen navarranischen Tänze tanzen.

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Alte Stadtmauern

Historisch gesehen war Pamplona die Hauptstadt des Königreichs Navarra und spielte eine äußerst wichtige Rolle bei der Gründung des modernen Spaniens. Aufgrund ihrer strategischen Lage auf dem Weg über die Pyrenäen nach Frankreich war sie im Laufe der Jahrhunderte Schauplatz vieler faszinierender Belagerungen und militärischer Kampagnen. Aus diesem Grund können Besucher noch heute die imposanten Verteidigungsmauern aus dem 16. Pamplona besitzt auch eine prächtige gotische Kathedrale (mit klassizistischer Fassade) im Zentrum der Altstadt, in der sich wunderschöne Reliquien und Kunstwerke befinden, darunter die Grabstätte von Karl III. und seiner Frau Eleonore. Pamplona verfügt auch über mehrere Museen, darunter das Museo de Navarra, das die Geschichte Navarras von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit mit vielen interessanten Kunstwerken und Artefakten abdeckt. Obwohl Stierkämpfe nur während San Fermin stattfinden, kann man die imposante Stierkampfarena besuchen und bei einer Führung hinter die Kulissen blicken, um zu sehen, wie alles abläuft. Als idealer Ausgangspunkt für die Erkundung des restlichen Navarra und am Fuße der Pyrenäen gelegen, ist Pamplona insgesamt so viel mehr als nur sein weltberühmtes Fest.

4 – Santiago de Compostela Wo die Pilger hingehen

Santiago de Compostela ist der Endpunkt einer epischen spirituellen Reise, des Jakobsweges. Alle Wege führen hierher; es ist der Sammelpunkt für Pilger aus ganz Westeuropa und sogar von weiter her. Auch ohne spirituelle Dimension ist es ein tief bewegender Moment, wenn die Menschen am Ende ihrer Reise ankommen, oft nach wochenlangem Fußmarsch durch den Norden Spaniens. Mit Blasen, müde vom Schlafen in den Schlafsälen und mit Schmerzen am ganzen Körper, aber begleitet von ihren Mitpilgern, beflügelt von der Freude über das Erreichte und aufgeregt, laufen die Pilger in Santiago de Compostela ein, einer der heiligsten Städte Europas, und die Luft ist erfüllt von dieser Energie. So etwas gibt es nirgendwo sonst.

Als Besucher kann man hier viel mehr in sich aufnehmen als nur ein heiliges Ziel. Santiago ist eine Stadt voller Legenden und Mystik, eine wunderschöne Stadt, umgeben von grünen Feldern und Hügeln, die man auch als Nicht-Pilger gerne besucht. Als Hauptstadt der autonomen Region Galicien unterscheidet sich die Stadt vom restlichen Spanien. Mit seinem keltischen Einfluss, der sich in der Musik auf den Plätzen widerspiegelt, und einem lokalen Charakter, der durch das Wetter und das Meer geprägt ist und eher mit den Küsten Irlands oder Wales als mit den südlichen Provinzen vergleichbar ist, wird Galicien als eine der schönsten und unerschlossensten Gegenden Spaniens gepriesen, und Santiago ist der perfekte Ausgangspunkt dafür.

Die zahllosen Bars und Restaurants sind auf köstliche frische Meeresfrüchte und einheimische Weine spezialisiert, und wie in den meisten Städten Spaniens gibt es nachts eine lebhafte Atmosphäre, ein wunderschönes Stadtzentrum und viele Museen, wie das Kathedralenmuseum und das Pilgermuseum sowie das Museo do Pobo Galego – das einen Einblick in die traditionelle galicische Lebensweise mit Ausstellungen über Architektur, Fischerei, Landwirtschaft, Dudelsack und traditionelle Kleidung gibt. Santiago de Compostela ist eine weitere wunderschöne spanische Stadt unter den vielen, die der Norden Spaniens zu bieten hat.

Der Jakobsweg

Wenn Sie erwägen, nach Nordspanien zu kommen und den Jakobsweg zu Fuß zu gehen, empfehlen wir Ihnen eine Ihrer TOP Camino-Touren, entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad, mit Nordspanien Reisen. In der Tat ist Santiago de Compostela eines der 4 besten Reiseziele in Nordspanien

Essens- und Weintouren, die Sie nicht gleichgültig lassen werden

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