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Warum die Wahl der richtigen Abwicklungsmethode im Baugewerbe wichtig ist

Ende 2017 veröffentlichte der Ridesharing-Riese Lyft eine Markenkampagne mit dem Slogan „Es kommt darauf an, wie du ankommst“. Obwohl das Baugewerbe und die Autovermietung zwei sehr unterschiedliche Branchen sind, gelten die gleichen Grundsätze: der Weg ist genauso wichtig wie das Endergebnis. Während das Endziel eines Projekts der erfolgreiche Abschluss ist, sind die Schritte auf dem Weg dorthin entscheidend für den Gewinn und den Lebenszyklus des Projekts. Deshalb ist die Wahl der richtigen Projektabwicklungsmethode ein wichtiger erster Schritt, bevor mit dem Bau begonnen wird.

Bevor ein Unternehmen einen Bauauftrag in Angriff nimmt, sollte es die Weichen stellen, indem es die Projektabwicklungsmethoden untersucht und diejenige auswählt, die seinen individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Kein Modell ist perfekt; alle haben Vor- und Nachteile. Nichtsdestotrotz gibt es höchstwahrscheinlich eine optimale Liefermethode für Ihr Unternehmen oder Ihr Projekt. Durch die Wahl der richtigen Methode für Ihr Projekt lässt sich das Gesamtrisiko verringern, und Budget und Zeitplan können besser eingehalten werden.

Es gibt viele Methoden der Projektabwicklung, aber die meisten sind Variationen der fünf Modelle, die wir im Folgenden beschreiben werden. Doch zunächst tauchen wir tief in die Auswahlfaktoren ein, die Sie berücksichtigen sollten, um eine fundierte Entscheidung über Ihre Projektabwicklungsmethode zu treffen.

Faktoren, die vor der Auswahl einer Projektabwicklungsmethode zu berücksichtigen sind

Bevor Sie eine Projektabwicklungsmethode auswählen, haben Sie wahrscheinlich ein grundlegendes Verständnis davon, warum und was Sie bauen. Wenn Sie jedoch die Grundlagen Ihres Projekts genau kennen, bevor Sie sich für eine Liefermethode entscheiden, wird dies Ihre endgültige Entscheidung erleichtern. Beginnen Sie im Allgemeinen mit dem Vergleich der Kriterien, die für den Erfolg Ihres Projekts am wichtigsten sind:

  • Budget: wie viel Sie ausgeben wollen
  • Design: wie das endgültige Projekt aussehen und wie es funktionieren wird
  • Risiken: Gefährdung durch Gefahren, finanzielle Verluste und Schädigung der Marke
  • Zeitplan: Zeitplan für die Fertigstellung und die Zahlungen
  • Kompetenz des Eigentümers: Erfahrung des Unternehmens mit ähnlichen Projekten

Niemand kennt die Bedürfnisse und Fähigkeiten eines Unternehmens besser als die leitenden Angestellten und Manager des Unternehmens selbst; beginnen Sie also so bald wie möglich, diese Faktoren mit Ihrem Team zu besprechen.

Budget

Setzen Sie das Budget so früh wie möglich fest und besprechen Sie es dann mit den potenziellen Mitgliedern des Planungs- und Bauteams, um zu erfahren, ob die Zahl realistisch ist. Berücksichtigen Sie dabei auch, wie viel Spielraum für Änderungsaufträge zur Verfügung steht, die bei einem laufenden Projekt höchstwahrscheinlich unvermeidlich sind und bei unzureichender Planung teuer werden können. Denken Sie bei der Budgetschätzung daran, dass Ihr Architekt und Ihr Bauunternehmer wahrscheinlich einige Kosten für Bausoftware in ihre Budgets einkalkulieren werden. Denken Sie daran, dass diese Tools zwar Vorlaufkosten verursachen, aber dazu dienen, die Lieferung zu beschleunigen und die Kosten zu senken.

Design

Sie haben vielleicht schon eine Vorstellung davon, wie Ihr Projekt aussehen wird, aber es ist wichtig, sich sowohl das allgemeine Design als auch die Funktionalität Ihres Gebäudes vorzustellen. Wie sollen der Campus und der Grundriss gestaltet werden? Legen Sie Wert auf innovatives Design und Komplexität statt auf Form und Funktion? Die Realisierbarkeit hängt zum Teil davon ab, welches Design- und Bauteam Sie auswählen. Denken Sie auch an die besonderen Merkmale Ihres Bauplatzes, einschließlich der vorhandenen Landschaftsgestaltung und des Gesamtbildes der angrenzenden Grundstücke.

Risiken

Zu viele Baurisiken können zu erhöhten Kosten und sogar zum Scheitern des Projekts führen. Deshalb sollte vor Beginn eines Projekts eine gründliche Risikobewertung durchgeführt werden. Eine wichtige Frage, die im Hinblick auf Risiken zu beantworten ist, lautet: Wer haftet für Konstruktionsprobleme, die während und nach dem Bau zu Gefahren führen? Wenn Sie eine Projektabwicklungsmethode in Erwägung ziehen, bei der Ihr firmeninternes Team stark in die Verwaltung des Projekts eingebunden ist, sollten Sie außerdem Ihre Verantwortung für die Verringerung von Lücken in den Baudienstleistungen und -phasen bedenken.

Zeitplan

Die genaue Schätzung eines Bauzeitplans ist für die Projektleistung von entscheidender Bedeutung. Denken Sie daran, dass Zeitplan und Kosten eng miteinander verknüpft sind; eine Beschleunigung der Bauarbeiten führt zu höheren Kosten. Welche Art von Zeitplanung ist erforderlich, um den erwarteten Zeitplan und die Kosten einzuhalten? Manchmal benötigen Bauherren die Möglichkeit, den Bau zu beschleunigen, bevor alle Zeichnungen und unterstützenden Pläne, wie z. B. technische Dokumente, fertiggestellt sind. Außerdem werden die Zeitpläne manchmal zu ehrgeizig angesetzt, so dass eine Überschreitung des Zeitplans unvermeidlich ist und die Beteiligten unzufrieden sind. Unabhängig davon ist es viel einfacher, Streitigkeiten und Ansprüche zu vermeiden, wenn die Pläne vor dem ersten Spatenstich feststehen

Fachwissen des Eigentümers

Schließlich sollten Sie sich überlegen, wie vertraut Ihr Unternehmen mit dem Bauwesen ist, insbesondere mit einem Projekt ähnlichen Umfangs und ähnlicher Größe, und wie viele Mitarbeiter in der Lage sind, bei der Überwachung des Prozesses zu helfen. Seien Sie sich bewusst, dass manche Bauverzögerungen durch Engpässe auf der Ebene des Eigentümers verursacht werden. Wenn Sie sicherstellen, dass das Projekt nicht nur über das nötige Fachwissen, sondern auch über die richtige Anzahl von Mitarbeitern verfügt, wird das Projekt reibungslos ablaufen und erfolgreich sein. Umfangreiche Fachkenntnisse sind zwar nicht entscheidend für den Erfolg eines Projekts, aber sie geben Aufschluss darüber, welche Art der Projektabwicklung erforderlich ist.

5 Grundlegende Projektabwicklungsmethoden im Bauwesen

Nachdem Sie Ihre Auswahlkriterien priorisiert und bewertet haben, wollen wir nun die gängigsten Projektabwicklungsmethoden untersuchen. Die Hauptbeteiligten an einem Bauprojekt sind der Bauherr (und/oder sein Vertreter), der Architekt und die Planer sowie der Bauunternehmer. Je nach der von Ihnen gewählten Liefermethode können sich diese Rollen ein wenig überschneiden.

Design-Bid-Build (DBB)

Design-Bid-Build bezieht sich auf die aufeinanderfolgenden Phasen dieser Projektliefermethode, die manchmal auch als „traditionell“ bezeichnet wird. DBB beginnt mit der Auswahl des Architekten, der ein Projekt entwirft, bevor der Bauherr nach Einreichung der Bauangebote einen Generalunternehmer auswählt. Der Bau ist die letzte Phase der Lieferung. Während der Entwurfs- und Planungsphase kann der Bauherr mit zwei Verträgen rechnen: einem für den Entwurf und einem für den Bau.

Vorteile von DBB

Design-bid-build ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Methode der Projektabwicklung. Im Allgemeinen ist sie auch die preisgünstigste, zumindest im Vorfeld. Da der Planer/Architekt direkt mit dem Bauherrn zusammenarbeitet, hat der Bauherr die Möglichkeit, das Aussehen und die Funktion des Gebäudes mitzubestimmen. Auch der Generalunternehmer arbeitet direkt für den Bauherrn.

Der Entwurf des Architekten muss einem professionellen Sorgfaltsstandard entsprechen, der von Organisationen wie dem American Institute of Architects und dem Versicherer, der den Designer gegen Fehler und Unterlassungen versichert, festgelegt wurde. Der Bauherr ist für die Einhaltung der Pläne des Architekten verantwortlich. Dadurch wird ein klarer Prozess für eventuelle Rechtsstreitigkeiten geschaffen.

Nachteile der DBB

Da der Architekt und der Bauunternehmer in der Entwurfsphase nicht zusammenarbeiten, gibt es möglicherweise nur wenig Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmer in Bezug auf die in den Zeichnungen angegebenen Materialien und Bautechniken. Dies kann den Bauprozess verlangsamen oder Änderungsaufträge erforderlich machen. Da der Bauherr die Zeichnungen des Planers genehmigt, trägt er auch die Haftung für etwaige Abweichungen von Plänen und Bauspezifikationen.

Ein weiterer Nachteil von DBB ist, dass die Projektdauer aufgrund der „serienmäßigen“ Ausführung tendenziell länger ist.

Design-Build (DB)

In den letzten Jahren hat sich Design-Build zu einer beliebten Projektausführungsmethode entwickelt. Für die Bauherren ist es eine einfachere Methode, die zudem das Risiko minimiert. Allerdings ist dies auch das Modell, bei dem die Bauherren am wenigsten Einfluss auf die Planung, das Baumanagement und die Auswahl der Handwerkspartner haben. Beim Design-Build-Modell werden Planung und Bau von einem einzigen Unternehmen durchgeführt. Der Bauherr braucht nur einen Vertrag zu schließen, der die Architektur, das Engineering und den Bau umfasst.

Vorteile von DB

Bei Design-Build müssen die Firmen die im Vertrag mit dem Bauherrn festgelegten Leistungsanforderungen erfüllen. Die intensive Zusammenarbeit von Planer und Bauunternehmer in einer Firma führt daher zu weniger Änderungsaufträgen und spart Kosten für Rechtsstreitigkeiten. Darüber hinaus kann das Projekt bei dieser Methode in der Regel schneller fertig gestellt werden, da Änderungen an der Planung schneller geprüft und ausgeführt werden können.

Nachteile der DB

Bei der DB geben die Bauherren einen großen Teil ihrer Kontrolle über die Planung auf und müssen bereit sein, die meisten Entscheidungen von den Bauunternehmen treffen zu lassen. Auch wenn sie bei dieser Art der Lieferung nicht für die Prüfung der Baupläne verantwortlich sind, müssen die Bauherren ihre Hausaufgaben bei der Auswahl der richtigen Firma für die Ausführung des Auftrags machen und dann einen detaillierten Vertrag schließen, in dem die Leistungserwartungen festgelegt sind. Ist dies nicht der Fall, haben die Bauherren weniger Vertrauen in die endgültigen Baukosten, da sich der Entwurf während der Bauphase weiterentwickelt.

Baumanagement auf Risiko (CMR)

Wenn die Bauherren einen festgelegten Fertigstellungstermin und Preis benötigen, kann das Baumanagement auf Risiko die bevorzugte Projektabwicklungsmethode sein. Während der Projektplanung fungiert ein Baumanager als Berater des Bauherrn. Ähnlich wie ein Generalunternehmer beaufsichtigt der CMR-Manager dann die Unterauftragnehmer. Der CMR übernimmt auch das Risiko für die Einhaltung von Terminen und Preiszusagen. Im Gegenzug stellt der Eigentümer einen festen oder garantierten Höchstpreis (GMP) oder eine Zahlung bereit. Wie bei DBB schließt der Bauherr nur mit zwei Parteien Verträge ab – in diesem Fall mit dem Planer und dem CMR-Manager.

Vorteile von CMR

Wie bei DBB-Projekten arbeiten Bauherren, die sich für CMR entscheiden, direkt mit ihren Planern zusammen. Sie haben auch von Anfang an Zugang zur Perspektive des Bauherrn. Wenn dies richtig gemacht wird, führt dies zu einem früheren Kostenbewusstsein und einer schnelleren Projektabwicklung. Insgesamt können sich die Bauherren bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf die endgültigen Baukosten festlegen, und spätere Änderungen können eindeutig quantifiziert und bepreist werden.

Nachteile von CMR

Beim CMR haftet der Bauherr nach wie vor für die Vollständigkeit, die Genauigkeit und die Details der Entwurfspläne. Unstimmigkeiten mit dem Planer oder dem CMR-Manager können zu Verzögerungen im Zeitplan, erhöhten Kosten und Rechtsstreitigkeiten führen.

Multi-Prime (MP)

Bei Multi-Prime wird das Projekt in drei Phasen unterteilt – Planung, Konstruktion und Bau. Bei der Umsetzung von MP schließt der Bauherr getrennte Verträge mit den Fachleuten, die die einzelnen Phasen des Projekts leiten. Ein Vertrag würde beispielsweise das Architekturbüro und seine Unterauftragnehmer für die Planung und die Innenausstattung umfassen. Der Bauherr würde weitere Verträge mit dem Bauunternehmer und den Handwerksbetrieben, z. B. Klempnern und Elektrikern, abschließen. Jede dieser Kategorien von Auftragnehmern kann die Arbeit von Unterauftragnehmern beaufsichtigen, wie z. B. ein Bauunternehmer, der Zimmerleute und Rahmenbauer betreut.

Vorteile von MP

Mit MP erhalten Bauherren, die mit dem Planungs- und Bauprozess vertraut sind, mehr Kontrolle über ihre Projekte. In einigen Staaten, in denen eine maximale Kontrolle der Auftragnehmer auf allen Ebenen erforderlich ist, kann MP die einzige Wahl für Projekte des öffentlichen Sektors sein.

Nachteile von MP

Es ist schwierig, sein eigener Generalunternehmer zu sein, aber das ist es, was MP erfordert. Die Koordinierung aller Hauptauftragnehmer macht es schwierig, die endgültigen Kosten zu bestimmen, bevor ein Projekt abgeschlossen ist. Außerdem kann eine schlechte Koordinierung oder Kommunikation mit so vielen Anbietern zu Doppelarbeit und Auslassungen bei Aufträgen führen. Schließlich ist es bei diesem Modell schwierig, die Zeitpläne der Auftragnehmer zu steuern.

Integrierte Projektabwicklung (IPD)

Integrierte Projektabwicklung ist die aufstrebendste Abwicklungsmethode im Bauwesen, bei der Teamarbeit und Zusammenarbeit im Vordergrund stehen. Bei der Umsetzung von IPD besteht das Hauptziel der integrierten Methode darin, die Haftung, die Verantwortung und das Risiko (und die Belohnungen) auf die an einem Bauauftrag Beteiligten zu verteilen. In Verbindung mit schlankem Baumanagement können Verschwendung und Kosteneinsparungen immens sein. Bei IPD haben Bauherr, Planer und Generalunternehmer einen gemeinsamen Vertrag.

Vorteile von IPD

Wenn das Verfahren effizient organisiert ist, stehen dem Bauherrn alle an diesem Prozess Beteiligten zur Verfügung, bevor das Bauprojekt beginnt. Außerdem setzt der Bauherr ähnliche Anreize für das Planungs- und das Bauteam, um die Ziele aller Beteiligten aufeinander abzustimmen und den Projekterfolg zu steigern. Digitale Tools, die speziell für den Bau und die Zusammenarbeit im Team entwickelt wurden, können den Projekterfolg insgesamt steigern und den größten ROI bringen.

Nachteile von IPD

IPD ist das neue „Kind“ auf dem Block und hat derzeit den geringsten Marktanteil, und es kann manchmal teurer sein, es von Anfang an zu implementieren. Angesichts der vielen Beteiligten ist es zeitaufwändig, den IPD-Vertrag gleich zu Beginn des Prozesses abzuschließen. Eine angemessene Bezahlung der Teammitglieder ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit gleichem Aufwand. Außerdem müssen Bauherren, die sich für diese Methode entscheiden, in der Lage sein, aus dem Bauch heraus zu entscheiden, ob die verschiedenen Teammitglieder gut zusammenarbeiten werden.

Eine Matrix für die Entscheidungsfindung

Im Mathematikunterricht betonen Lehrkräfte oft, wie hilfreich es ist, bei der Lösung eines Problems ein Bild oder ein Diagramm zu erstellen. Das ist genau das, was viele staatliche Verkehrsministerien tun, um Entscheidungen über die Projektabwicklung komplexer Infrastrukturaufträge zu treffen. Diese Idee kann von Unternehmen auf Projekte übertragen werden, die sowohl Gebäude als auch Geschäftsgelände mit Strukturen, Grünanlagen und Straßen umfassen.

Das Programm Transportation Construction Management der University of Colorado in Boulder beispielsweise beschreibt den Entscheidungsprozess wie folgt: Zunächst sollten Sie die verschiedenen Liefermethoden in Betracht ziehen und Ihre Projektziele und -beschränkungen darlegen. Zweitens: Bewerten Sie „primäre Auswahlfaktoren“ wie Zeitplan, Komplexität, Designniveau und Kosten.

Nehmen Sie dann eine „Gut/Schlecht“-Mentalität an, um Folgendes zu bewerten:

  1. Die Erfahrung und Verfügbarkeit der Mitarbeiter
  2. Das Maß an Aufsicht und Kontrolle, das eine Methode bietet
  3. Die Erfahrung und das Maß an Wettbewerb, das Sie von den Auftragnehmern erwarten können

Für den letzten Punkt fragen Sie sich, wer für Ihre Arbeit zur Verfügung steht und welche Präferenzen er hinsichtlich der Liefermethoden hat.

Zu guter Letzt sollten Sie sich das CU-Diagramm für die Auswahl der Projektdurchführungsmethode ansehen, indem Sie auf den blauen Link „hier klicken“ oben auf der Seite klicken. Jetzt können Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Entscheidungsmatrix visualisieren können.

Mit der richtigen Projektabwicklungsmethode Ihr Projekt zum Erfolg führen

Kein Projekt gleicht dem anderen; das bedeutet, dass Sie von Fall zu Fall die richtige Projektabwicklungsmethode wählen müssen. Wenn Sie die Kriterien, die für den Erfolg Ihres Projekts am wichtigsten sind, sorgfältig bewerten und die verfügbaren Modelle genau kennen, können Sie mit größerer Wahrscheinlichkeit eine fundierte Entscheidung für die Projektabwicklung treffen, die Ihren individuellen Anforderungen entspricht. Durch die bewusste Auswahl des optimalen Weges für Ihr Projekt werden Sie höhere Gewinne erzielen, den Bau rechtzeitig abschließen und schneller zum nächsten Projekt übergehen können.

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