Erfindungsreichtum bei der Arbeit

„Envelope Basics: The Grand Opening“ ist Teil einer gelegentlich erscheinenden Serie mit dem Titel „Envelope Basics“, die einen detaillierten Blick auf alles rund um Briefumschläge wirft – Elemente, Maße, Bestellhinweise und mehr*.

Ob Sie ein Neuling in der Versandbranche oder ein erfahrener Profi sind, wenn Sie mit Briefumschlägen arbeiten, brauchen Sie die Grundlagen. Ein Hauptelement in der Konstruktion Ihres Poststücks – die Umschlagöffnung – bestimmt, wie die Umschläge verwendet oder kuvertiert werden.

Machen Sie Ihre Öffnung (Rate) großartig, indem Sie mit den Grundlagen beginnen: Wählen Sie die richtige Umschlagöffnung*.

Open End Envelopes vs. Open Side Envelopes

Umschläge werden in zwei Hauptkategorien eingeteilt, basierend darauf, wie sie sich öffnen: offenes Ende oder offene Seite.

Erfahren Sie im Folgenden mehr über Briefumschläge mit offenem Ende und mit offener Seite.

Briefumschläge mit offenem Ende

Was sind Briefumschläge mit offenem Ende?

Open-End-Umschläge haben Öffnungen an der kürzeren Seite und sind in kleinen (z.B. Münzumschläge) und großen Ausführungen (z.B. Katalogumschläge) erhältlich.

Open-End-Umschläge sind groß und belastbar. Wenn die manuelle Kuvertierung eine praktikable Option für Ihre Sendung ist, können große, offene „Katalog“-Umschläge Ihren Bedürfnissen entsprechen. Katalogumschläge, die üblicherweise in den Formaten 6″ x 9″, 9″ x 12″ und 10″ x 13″ hergestellt werden, werden häufig für Policen und/oder Versicherungsinformationen verwendet, die nicht gefaltet werden sollen und für die eine automatische Kuvertierung nicht in Frage kommt. Diese großformatigen Umschläge fallen im Vergleich zu kleineren Umschlägen im Briefkasten auf und können das Interesse der Empfänger wecken.

Offenseitige Umschläge

Was sind Offenseitige Umschläge?

Offenseitige Umschläge haben Öffnungen an der längeren Seite (z.B. Geschäftsumschläge) und sind in kleinen und großen Ausführungen erhältlich (z.B. Broschüren).

Offenseitige Umschläge sind die besten Freunde des Kuvertierers. Die meisten Kuvertiermaschinen arbeiten mit offenen Umschlägen. Was in den Umschlag kommt, bestimmt, ob Ihr Mailing einen kleinen oder großen Umschlag mit offener Seite benötigt. Beispiel:

  • Wenn Ihre Direktmailing-Beilage einen Z-Falz erfordert (eine Falzart, bei der das obere Drittel eines 8 ½“ x 11″ großen Blattes eingekerbt und das untere Drittel eingekerbt wird, so dass beim Falten ein „Z“ entsteht), ist ein kleinerer Umschlag mit offener Seite, z. B. ein Umschlag der Größe 10, ideal.
  • Wenn Sie mit einem 8 ½“ x 11″ großen Einlegeblatt arbeiten und ein einfacher ½-Falz in der Mitte des Blattes ausreicht, könnte ein großer 6″ x 9″ oder 6″ x 9 1/2″ großer Umschlag mit offener Seite die beste Wahl sein (und lässt ½“ Freiraum auf allen Seiten des gefalteten Einlegeblatts).
  • Wenn Sie eine Police verschicken, die nicht gefaltet werden kann und auf einem Kuvertiergerät verarbeitet wird, ist ein 9″ x 12″ großer Umschlag mit offener Seite eine gute Option.

Laden Sie unseren Leitfaden herunter

Die Grundlagen des Briefumschlags ist ein vollständiger Leitfaden, der alles enthält, was Sie für die Auswahl, das Ausmessen und die Bestellung des richtigen Umschlags für Ihre Postkampagne benötigen.

Ob Sie ein erfahrener Postversender oder ein Neuling in der Postbranche sind, die Grundlagen des Umschlags enthalten hilfreiche Tipps für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation. Laden Sie Ihr Exemplar von Envelope Basics hier herunter.

Wie geht es weiter?

Welcher Umschlagstil ist der richtige für Ihre Kampagne? Tension verfügt über eines der erfahrensten Vertriebsteams in der Branche, das auf jahrzehntelange Forschung und Designoptimierung zurückgreifen kann und Sie auf der Grundlage Ihrer Strategie, Ihres Designs und Ihrer Kostenüberlegungen fachkundig berät.

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*Dieser Blog dient nur zu Informationszwecken. Die genauen Spezifikationen für Umschläge und/oder Kuvertiermaschinen sollten Sie mit Ihrem Vertriebsmitarbeiter besprechen.

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