National Lampoon's Christmas Vacation
(Clark) Lass uns hier etwas Staub aufwirbeln, friss mein Gummi! (lacht vor sich hin) Rusty Griswold: Dad, ich glaube, du meinst „Gummi verbrennen“ und „meinen Staub fressen“. (Clark) Wie auch immer, Russ, wie auch immer. Friss meinen Streusplitt, Liver Lips! (Clark) Ellen: Clark, Audrey ist von der Taille abwärts erfroren. Clark: Das ist alles Teil der Erfahrung, Schatz. Todd Chester: (spöttisch) Hey Griswold. Wo willst du denn einen so großen Baum hinstellen? Clark: Beug dich vor und ich zeig’s dir. Todd Chester: (wütend) Sie haben vielleicht Nerven, so mit mir zu reden, Griswold. Clark: Ich habe nicht mit dir geredet. Ellen: Du setzt Maßstäbe, denen keine Familienaktivität gerecht werden kann. Clark: Wann habe ich das jemals getan? Ellen: Geburtstage, Hochzeiten, Jahrestage, Beerdigungen, Ferien, Urlaube, Abschlüsse… Mary: Darf ich dir etwas zeigen? Clark: Oh, ich habe nur gerochen – gelächelt. Ich habe nur in der Bluse gestöbert. Mary: Für Ihre Frau? Für deine Freundin? Clark: Äh… hm? Was war los? Ich, äh, heh heh. Nun, ich schätze, es wäre einfach nicht… Oh hee hee, es wäre nicht die Weihnachtseinkaufszeit, wenn die Läden nicht so heiß wären, wie sie – heißer als sie sind. Uff. Es ist warm hier drinnen, nicht wahr? Mary: Du hast deinen Mantel an. Clark: Ja, oh, habe ich? Wie ist das denn passiert? Mary: Weil es draußen kalt ist? Clark: Ja, ja, es ist ein bisschen frisch draußen. Ich meine ’nippelig draußen‘. Was sage ich da, Nippel? Ah, es liegt aber ein Hauch von Kälte in der Luft. Clark: Es ist die Jahreszeit, um fröhlich zu sein. Mary: Das ist mein Name. Clark: Ohne Scheiß. Clark: Lewis?? MEIN BAUM! Onkel Lewis: Was ist denn mit dir los? Clark: Schau, was du mit meinem Baum gemacht hast!!! LEWIS. Kunst: Es war sowieso ein hässlicher Baum. Onkel Lewis: Wenigstens ist er von seinem Elend befreit! Tante Bethany: Steht dein Haus in Flammen, Clark? Clark Griswold: Nein, Tante Bethany, das sind die Weihnachtslichter. Tante Bethany: Wirf mich nicht runter, Clark. Clark Griswold: Ich versuche, es nicht zu tun, Tante Bethany. Ellen: Oh, Tante Bethany, das hättest du nicht tun sollen. Tante Bethany: Oh je, habe ich etwa Wind bekommen? Onkel Lewis: Mein Gott, ist das Zimmer leergeräumt, Bethany? Verdammt, nein, sie meint Geschenke. Du hättest keine Geschenke mitbringen sollen! Onkel Lewis: Hey Gris, Bethany und ich haben uns das perfekte Geschenk für dich ausgedacht. Clark: Ach, ihr hättet mir nichts schenken müssen. Onkel Lewis: Verdammt, Bethany, er hat es erraten. Tante Bethany: Dieses Haus ist größer als dein altes. Ist Rusty noch in der Navy? Ellen: Tante Bethany, warum gehst du nicht mit Frances und Cathrine ins Wohnzimmer und sagst allen hallo? Tante Bethany: Hallo, alle zusammen? Ellen: Nur im Wohnzimmer… Ich soll es sagen? Ellen: Du solltest es sagen. Hallo, alle zusammen! Hallo, alle zusammen. Dad. Ja. Diese Kiste miaut. Clark: Lass mal sehen. Clark: Sie hat ihre verdammte Katze eingewickelt! Ellen: Dann nimm sie mit in die Küche und mach sie auf. Clark: Dann haben wir eine Katze, die im Haus herumläuft. Ellen: Wir können sie nicht in der Schachtel lassen. Russ: Warum sollte jemand eine Katze in eine Schachtel stecken? Ellen: Sie wird verwirrt, Rusty. Sie ist alt. Sie und Onkel Louis haben nicht viel Geld, also nimmt sie Dinge aus dem Haus, packt sie ein und verschenkt sie. Russ: Toll! Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was ich bekommen habe. Eddie: Die hier, die läuft aus. Das ist Limette! Ellen: Das ist wohl ihre Götterspeiseform. (Eddie) Bist du überrascht, uns zu sehen, Clark? (Clark) Überrascht, Eddie?… Wenn ich morgen mit meinem Kopf an den Teppich genäht aufwachen würde, wäre ich nicht überraschter als jetzt. Clark: Kann ich dir deinen Eierpunsch nachschenken? Dir etwas zu essen besorgen? Dich mitten ins Nirgendwo fahren und dich zum Sterben zurücklassen? Nein, mir geht’s gut, Clark. Ellen: Was guckst du so? Clark: Oh, die stille Majestät eines Wintermorgens… die saubere, kühle Luft der Feiertage… ein Arschloch in seinem Bademantel, das eine chemische Toilette in meinen Abwasserkanal entleert… Eddie: Das Klo war voll! Clark: Ah, ja. Du hast unsere Klos überprüft, Schatz? Ellen: Clark, bitte. Er weiß es nicht besser. Clark: Er sollte wissen, dass das illegal ist. Das ist ein Abwasserkanal. Wenn er sich mit Gas füllt, tut mir derjenige leid, der im Umkreis von 10 m ein Streichholz anzündet. (Clark) Ruby Sue: Rocky hat mir in den Daumen gebissen. Er ist nervös, weil Weihnachten vor der Tür steht. Clark: Nervös oder aufgeregt? Ruby Sue: Zum Zerspringen. Clark: Du solltest dieses Wort nicht benutzen. Ruby Sue: Entschuldigung. Ich scheiße auf Steine.
Eddie: Nun, sie haben sie durch eine aus Plastik ersetzt, denn jedes Mal, wenn Katherine die Mikrowelle hochgefahren hat, habe ich mir in die Hose gepisst und für eine halbe Stunde oder so vergessen, wer ich war. Und sie ist nicht sehr stabil, also… Ich weiß nicht, ob ich einen Hügel hinuntersegeln sollte, mit nichts zwischen dem Boden und meinem Hirn als einem Stück Regierungsplastik. Clark: Meinst du wirklich, dass das wichtig ist, Eddie? Eddie: Na ja, weißt du, die Platte läuft unter meinem Teil hier, und die andere Seite… nichts. Aber hier, wenn das verbeult wird, dann sieht meine Frisur einfach nicht mehr richtig aus. Clark: Ja, das Gefühl kenne ich. Eddie: Wenn du seinen Bauch kratzt, Clark, wird er dich bis zu deinem Todestag lieben. Clark: Ich sollte wirklich nicht, Eddie, meine Hände sind ganz rissig. Todd: Nun, offensichtlich musste etwas das Fenster zerbrechen, irgendetwas musste die Stereoanlage treffen! Margo: Und warum ist der Teppich so nass, Todd? Todd: Ich weiß es nicht, Margo. Margo: Geh einfach rüber und schlag dem Widerling ins Gesicht. Todd: Ich kann doch nicht einfach jemanden angreifen. Margo: Na gut, wenn du nicht Manns genug bist, diesem Scheiß ein Ende zu setzen, dann tu ich’s! Audrey: Schläfst du mit deinem Bruder? Weißt du, wie krank und verdreht das ist? Nun, ich schlafe mit deinem Vater. Sei nicht so dramatisch. Audrey: Ich habe Albträume davon, was er allein in seinem Bett macht, wenn ich nicht direkt neben ihm liege. Clark: Da dies Tante Bethanys 80. Weihnachten ist, denke ich, sie sollte uns das Tischgebet vorsagen. Tante Bethany: Was, Liebes? Nora: Gnade! Tante Bethany: Grace? Ohhh… Sie ist vor dreißig Jahren gestorben… Onkel Lewis: Sie wollen das du Grace sagst. …. The BLESS-ING!!! Tante Bethany: Oh. Tante Bethany: Ich schwöre Treue auf die Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika und auf die Republik, für die sie steht – eine Nation, unter Gott, unteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle. Clark: Amen. Tante Bethany: Was ist das für ein Geräusch? Hört ihr das? Es ist ein komisches, quietschendes Geräusch. Onkel Lewis: Man kann nicht mal einen Kipplaster hören, der durch eine Nitroglyzerinfabrik fährt! Art: Wunderschön, Clark. Frances: So kann man sein Geld auch ausgeben. Ich hoffe, ihr Kinder seht ein, was für eine dumme Verschwendung von Ressourcen das war. Er hat wirklich hart gearbeitet, Oma. Art: Das tun Waschmaschinen auch. Clark: Russ, wir haben jede Glühbirne überprüft, oder? Rusty: Klar, Dad. Clark: Hmm… Vielleicht sollten wir einfach raufgehen und nachsehen… Rusty: Oh, wow. Sieh nur, wie spät es ist. Ich muss ins Bett. Ich muss mir noch die Zähne putzen, das Schwein füttern, Hausaufgaben machen, Rechnungen bezahlen, das Auto waschen… (Clark) Wo ist Eddie? Normalerweise isst er diese gottverdammten Dinger. Catherine: In letzter Zeit nicht, Clark, er hat gelesen, dass Eichhörnchen viel Cholesterin enthalten. Clark: Russ! Genau hier, Dad. Hol den Hammer. Ellen: Clark, wozu brauchst du einen Hammer? Clark: Ich werde ihn im Mantel fangen… und schlage ihn mit dem Hammer. Ellen: Du wirst das Eichhörnchen doch nicht vor all den Kindern töten! Clark: Also, Schatz, was schlägst du vor? Clark Senior: (extreme nahaufnahme) SQUUUIIIIRRRREEELLLL!!!!!!!!!!!!! (alle schreien und rennen weg) Onkel Lewis: Hey Gris, wenn du nichts Konstruktives machst, lauf ins Wohnzimmer und hol meine Zigarren. Clark: Gibt es sonst noch etwas, was ich für dich tun kann, Onkel Lewis? Ellen: Er ist ein alter Mann. Das könnte sein letztes Weihnachten sein. Clark: Wenn er so weitermacht, wird es sein letztes Weihnachten sein. Clark: Hey Kinder, ich habe in den Nachrichten gehört, dass ein Pilot den Schlitten des Weihnachtsmannes auf dem Weg von New York City gesichtet hat. Eddie: Ist das dein Ernst, Clark? Clark: Ich habe das Problem einfach gelöst. Wir brauchten einen Sarg… ähm, einen Baum. An Heiligabend gibt es keine offenen Läden. Lewis hat meinen Baum niedergebrannt, also habe ich ihn so gut es ging ersetzt. Voilà. Ellen: Alles in Ordnung mit dir? Art: Die kleinen Lichter blinken nicht mehr. Ich weiß, Art. Und danke, dass du es bemerkt hast. Äh, Eddie? Was ist denn mit dem Hund los? Eddie: (Schaut unter den Tisch) Oh, er quasselt nur mit einem Knochen. Eddie: Er hat ihn hochgekriegt. Jetzt geht’s ihm wieder gut. Clark: Unsere Ferien waren immer ein einziges Durcheinander. Clark sen.: Oh, ja. Clark: Wie hast du das überstanden? Clark sen.: Ich hatte eine Menge Hilfe von Jack Daniels. Ruby Sue: Onkel Clark, bist du sicher, dass du nicht der Weihnachtsmann bist? Clark: Ich bin sicher… Ich kann es mir nicht mal leisten, ein Elf zu sein. Was glaubst du, wo du hingehst? Niemand wird gehen. Niemand verlässt dieses lustige, altmodische Familienweihnachten. (Clark) Nein, nein! Wir stecken da alle zusammen drin. Das ist ein ausgewachsener Feiertagsnotfall mit vier Alarmen. Wir machen weiter, und wir werden das glücklichste Weihnachten haben, seit Bing Crosby mit Danny Kaye steppte. Und wenn der Weihnachtsmann heute Abend seinen fetten weißen Arsch durch den Schornstein quetscht, wird er die lustigste Bande von Arschlöchern diesseits der Irrenanstalt vorfinden! Art: Du bist albern. Clark: Mach mich nicht wütend, Art. Ellen: Clark, es ist vorbei. Clark: Nicht, wenn es nach der Uhr des Weihnachtsmanns geht. Clark, Senior..: Clark. Clark: Halt dich da raus, Dad. Ellen: Clark, ich denke, es ist das Beste, wenn alle nach Hause gehen… bevor es noch schlimmer wird. Clark: Schlimmer?! Wie kann es noch schlimmer werden? Sieh dich doch mal um, Ellen! Wir stehen an der Schwelle zur Hölle!! Clark: Mein Schwiegercousin, dessen Herz größer als sein Hirn ist… Ich weiß das zu schätzen, Clark. Clark: …ist unschuldig. Clark: RUSS! Russ: Ich bin hier, Dad. Audrey: Oh oh, er hat diesen verrückten Blick in den Augen. Russ: Ich habe dir gesagt, wir hätten nach Hawaii fahren sollen! Ellen: CLARK, MACH DAS DING AUS UND GEH INS HAUS! Russ: Ich werde mit ihm reden. Weißt du, Dad, ich habe nachgedacht……Gutes Gespräch, Dad! Clark: Ich glaube, du hast einen schrecklichen Fehler gemacht. SWAT Officer: Ich sagte, Sie sollen stehen bleiben, Mister! Clark: Dürfen wir blinzeln?