WAS SIND A-LINE-KLEIDER?

Haben Sie sich jemals gefragt, was A-Linien-Kleider sind? Warum sind sie so allgemein als die schmeichelhafteste Form angesehen? Woher kommen sie?

Wir haben alles aufgeschlüsselt, was Sie über A-Linien-Kleider wissen müssen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob sie ein neuer Kleiderschrank-Held oder ein weiteres modisches Überangebot sein sollten.

So, was bedeutet A-Linie?

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Der Begriff A-Linie bezieht sich nicht nur auf Kleider, sondern kann auch für Röcke, Mäntel oder andere Kleidungsstücke mit einer dreieckigen Silhouette verwendet werden. Konkret handelt es sich um ein Kleidungsstück, das oben schmal und tailliert ist und sich entweder an der Brust oder an der Taille in einer geraden Linie zum Saum hin verbreitert. Durch diesen Schnitt entsteht ein strukturiertes Kleidungsstück, das vom Körper absteht und eine Form hat, die die Seiten des Buchstabens A widerspiegelt.

Woher stammen A-Linien-Kleider?

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Der Begriff A-Linie wurde zum ersten Mal von dem französischen Couture-Designer Christian Dior als Bezeichnung für seine Kollektion im Frühjahr 1955 verwendet. Das Hauptstück der Kollektion war eine ausgestellte Jacke in Fingerspitzenlänge, die bald zur „begehrtesten Silhouette in Paris“ wurde.

Die A-Linienform von Diors Kollektion unterscheidet sich leicht von der Silhouette, die wir heute mit dem Begriff verbinden. Eigentlich war es Diors Nachfolger, Yves Saint Laurent, der diesen modernen klassischen Schnitt definierte. Laurents Kleider der „Trapez-Linie“ vom Frühjahr 1958 zeichneten sich durch einen dramatischen Ausschnitt aus einer taillierten Schulterlinie aus, ein Stil, der bis heute nachgeahmt wird.

Der A-Linien-Stil blieb bis in die 1960er und 70er Jahre hinein beliebt, ging aber in den 80er Jahren zurück und wurde fast nie mehr getragen. Mit dem Retro-Trend der späten 90er Jahre wurde er jedoch wieder populär; zu dieser Zeit wurde der Begriff A-Linie eher lose verwendet, um Kleider zu beschreiben, die an den Hüften breiter waren als an Brust oder Taille. Die „echte“ A-Linie, wie sie in den Schnitten von Dior und Saint Laurent zu sehen ist, sollte erst in den 2000er Jahren wieder in Mode kommen.

Warum sind A-Linien-Kleider so schmeichelhaft?

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Wie Janet Easter sagt, ist die A-Linie der heilige Gral für jede Körperform“. Die Magie der A-Linie besteht darin, dass sie den Mittelteil verkleinert und die Aufmerksamkeit auf die Büste lenkt, während sie die Aufmerksamkeit von den Oberschenkeln wegnimmt.

Das Ergebnis ist, dass der Schnitt nicht nur die Taille betont und hervorhebt, sondern auch Kurven hinzufügt. Das ist der Grund, warum fast alle Brautjungfernkleider A-Linien sind. Es ist die einzige schmeichelhafte Passform für jeden Körpertyp, was auch bedeutet, dass Sie in der Lage sein, es wieder und wieder zu tragen.

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