Zimsterne – Deutsche Zimtsterne

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Backen Sie eine Ladung deutscher Zimtsterne – Zimsterne -, die ein tolles essbares Weihnachtsgeschenk sind. Mit Zimt gewürzt und mit einem schneeweißen Zuckerguss überzogen, bringen diese Plätzchen die deutsche Weihnachtstradition zu Ihnen nach Hause!

Diese süßen Mandel- und Zimtplätzchen – Zimsterne – sind die Quintessenz der deutschen Weihnachtsplätzchen, die Sie in jedem Lebensmittelgeschäft und auf Weihnachtsmärkten in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern wie Österreich und der Schweiz finden können.

Weihnachten ist nicht Weihnachten ohne diese knusprigen, würzigen Kekse. Es ist eine deutsche Tradition, dass fast jede Familie eine Ladung dieser Art von Weihnachtsplätzchen zu Hause backt.

Aber warum diese Tradition nicht zu uns nach Hause bringen? Und warum diese Kekse nicht das ganze Jahr über genießen?

Sprung zu:

  • Was sind Zimsterne?
  • Geschichte der Zimsterne
  • Rezept für Zimsterne
  • Wie formt man Zimsterne
  • Warum sollten Sie dieses Rezept ausprobieren
  • Zutaten
  • Wie macht man Zimsterne
  • Expertentipps
  • Häufig gestellte Fragen
  • Liebe Kekse? Versuchen Sie diese als nächstes!
  • Rezept

Was sind Zimsterne-Kekse?

Zimsterne sind knusprige, zähe und würzige sternförmige Kekse, die mit Zimt gewürzt und mit einer süßen Baiserglasur überzogen sind.

Zimtsterne heißt übersetzt „Zimtsterne“, von „zimt“ für Zimt und „sterne“ für Sterne.

Echte Zimtsterne werden fast ausschließlich aus Mandeln hergestellt, gelegentlich werden auch Haselnüsse hinzugefügt. Das bedeutet, dass sie von Natur aus glutenfrei sind, aber es gibt heute verschiedene Sorten.

Die meisten Menschen kaufen verpackte Kekse, aber nichts geht über selbstgemachte Zimtsterne, die mit einem süß-würzigen Zimtgeschmack gefüllt sind.

Egal, wo Sie sind, Sie können eine einzigartige Weihnachtstradition beginnen, indem Sie eine Ladung sternförmiger deutscher Weihnachtsplätzchen zu Hause backen.

Geschichte der Zimtsterne

Es ist relativ unbekannt, woher die Zimtsterne stammen, aber die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1538.

Es dauerte etwa zweihundert Jahre, bis diese Kekse in deutschen Kochbüchern auftauchten. Fragen Sie sich, warum? Zimt war zu dieser Zeit ein teures und seltenes Gewürz. Importierte Mandeln waren nur für Könige erhältlich. Deshalb wurden beide Zutaten mit der einmal im Jahr stattfindenden Weihnachtsbäckerei in Verbindung gebracht.

Sternchenrezept

Um diese Plätzchen zu backen, habe ich das Zimtsterne-Rezept des französischen Kochs Christophe Felder angepasst. Ich musste das Rezept etwas abändern, damit es funktioniert.

Der Teig muss ausgerollt und in sternförmige Kekse geschnitten werden. Jeder Keks wird mit einer Schicht aus weißem Zuckerguss überzogen, der aus Eiweiß und Zucker hergestellt wird.

Der Koch empfiehlt, die Kekse 20 Minuten lang bei 180 Grad zu backen, aber der weiße Zuckerguss wird beim Backen hellbraun. Das Baiser soll so weiß wie möglich bleiben.

Nach mehreren Versuchen schlage ich vor, die Kekse 12 bis 15 Minuten bei 150 Grad zu backen, um den schneeweißen Zuckerguss auf der Oberseite zu erhalten.

Echte Zimtsterne haben fast immer die Form eines sechszackigen Sterns, aber ich habe einen Fünf-Sterne-Ausstecher statt des sechszackigen Sterns verwendet.

Wenn Sie keine Sternausstecher haben, können Sie stattdessen auch rautenförmige Kekse backen. Schneide einfach kreuz und quer Linien in den Keksteig, um Rauten zu formen. Ja, Sterne und Rauten funktionieren gut.

Du kannst auch dreieckige Kekse machen. Dazu schneidest du 3 cm breite Streifen aus und formst sie zu 2 cm breiten Dreiecken. Sie können auch nicht-traditionelle Formen verwenden, z. B. runde Formen. Seien Sie einfach kreativ!

Sternchen formen

Haben Sie bemerkt, wie hübsch diese Sternchenkekse sind? Der Teig ist nicht schwer zu verarbeiten, aber das Ausstechen der Kekse erfordert etwas Geduld, aber es lohnt sich.

Die scharfen und genauen Sternspitzen der Kekse entstehen durch das Ausstechen der Kekse, nachdem die königliche Glasur aufgetragen wurde.

The Spruce Eats und The Splendid Table empfehlen, zuerst Sterne auszustechen und sie dann mit dem Baiser zu bestreichen. Tauchen Sie beim Ausstechen der Kekse einen Ausstecher zwischen den Ausschnitten in heißes Wasser, damit sich die Kekse leichter aus dem Ausstecher lösen.

In beiden Rezepten wird ein kleiner Löffel, ein kleiner Pinsel, ein kleines Buttermesser, ein kleiner Offset-Spatel oder sogar ein Zahnstocher empfohlen, um die Baiserglasur auf jedem Keks zu verteilen.

Ich finde, dass die Glasur bei der obigen Technik leicht über die Keksränder tropft und die Kekse nicht gleichmäßig überzieht, obwohl man diese Art des Ausstechens wählen kann, wenn man wenig Zeit hat.

Um die Kekse schön sauber zu machen, streiche ich also zuerst die Glasur auf und steche dann die Kekse aus. In diesem Fall muss die Ausstechform zwischen dem Ausstechen der Plätzchen oft gewaschen und getrocknet werden.

Wie löst man die Plätzchen aus der Ausstechform? Der Teig ist ziemlich hart, daher sollte man die Sterne aus der Ausstechform lösen, indem man sie von unten drückt. Das ist ein bisschen knifflig, aber es funktioniert!

Wenn Sie feststellen, dass der Teig beim Ausstechen zu weich ist, bringen Sie ihn für ein paar Minuten zurück in den Kühlschrank und machen Sie weiter.

Beide Zimtstern-Rezepte von The Spruce Eats und The Splendid Table lassen die vereisten Kekse etwa 12 bis 24 Stunden trocknen. Die Kekse werden am nächsten Tag gebacken.

Mit dem folgenden Rezept können Sie die Kekse am selben Tag backen und genießen!

Warum Sie dieses Rezept ausprobieren sollten

  1. Deutsche Zimtsterne sind immer ein Hit beim Weihnachtsplätzchentausch.
  2. Sie sind eine gute Gelegenheit, sich mit der Familie oder Freunden in der Weihnachtszeit zu treffen und diese traditionellen Weihnachtsplätzchen zu backen.
  3. Mit viel Zimt gewürzt, bringen diese Plätzchen eine festliche Stimmung und sorgen für einen fabelhaften Duft in Ihrem Zuhause.
  4. In einer Schachtel verpackt, werden sie zu einem der besten essbaren Geschenke während der Feiertage. Sie werden ein Lächeln auf die Gesichter deiner Freunde zaubern, wenn sie ihre Geschenkboxen öffnen.
  5. Der Plätzchenteig ist anpassbar, wenn Sie den gemahlenen Zimt durch ein anderes Pulver Ihrer Wahl ersetzen. Schauen Sie sich diese herzförmigen Himbeerplätzchen an, für die ich dasselbe Rezept als Grundlage verwendet habe.

Zutaten

Hier ist eine kurze Übersicht über die Zutaten, die Sie benötigen. Detaillierte Mengenangaben und Anweisungen finden Sie im vollständigen Rezept weiter unten. Ich empfehle, dieses Rezept so zu machen, wie es geschrieben steht, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Butter: Verwenden Sie für dieses Rezept ungesalzene, weiche Butter. Nehmen Sie sie zwei Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank.

Zucker: Verwenden Sie Kristall- oder Streuzucker.

Gemahlener Zimt: Er ist ein Hauptbestandteil der Kekse. Sie können ihn nicht durch ein anderes Gewürz ersetzen.

Ei: Verwenden Sie ein großes Vollei und ein Eiweiß von einem mittelgroßen Hühnerei.

Haselnussmehl: Verwenden Sie ein gekauftes Haselnussmehl oder mahlen Sie die Haselnüsse selbst mit einer Küchenmaschine. Verwenden Sie geröstete Nüsse mit Schale, um Farbe und Geschmack zu verbessern. Achten Sie darauf, die Haselnüsse nicht zu sehr zu mahlen, sonst erhalten Sie Nussbutter.

Mandelmehl: Verwenden Sie blanchiertes, fein gemahlenes Mandelmehl und vermeiden Sie grobes Mandelmehl. Achten Sie darauf, Mandelmehl aus einem Behälter vorsichtig in einen Messbecher zu löffeln, um die Messgenauigkeit zu erhalten.

Allzweckmehl: Für diese Variante der Sternkekse wird Allzweckmehl verwendet.

Puderzucker: Stellen Sie ihn mit einer Kaffeemühle her oder verwenden Sie einen gekauften Puderzucker.

Zitronensaft: Ein paar Tropfen Zitronensaft werden für das Baiser verwendet.

So macht man Zimsterne-Kekse

Für den Keksteig weiche Butter, Kristallzucker und gemahlenen Zimt in die Schüssel eines Standmixers geben und verrühren (Foto 1).

Das Ei, das Haselnuss- und das Mandelmehl hinzugeben und erneut verrühren. Zum Schluss das Allzweckmehl hinzugeben (mit einem Mehlsieb) und vermischen (Foto 2).

FOTO 1 FOTO 2

Den Keksteig aus der Schüssel nehmen und eine Kugel formen. Den Teig mit einem Nudelholz zwischen zwei Blättern Pergamentpapier (mit Puderzucker bestreut) auf eine Dicke von 1 cm ausrollen und für 1 Stunde in den Kühlschrank legen (Foto 3).

Für den weißen Zuckerguss das Eiweiß mit dem Puderzucker und 3 – 4 Tropfen Zitronensaft mit einem elektrischen Mixer aufschlagen (Foto 4).

FOTO 3 FOTO 4

Den Keksteig aus dem Kühlschrank nehmen und mit einem gebogenen Spachtel eine dünne Schicht Zuckerguss auftragen (Foto 5). Den Teig 30 Minuten im Kühlschrank oder 15 Minuten im Gefrierfach abkühlen lassen.

Den Backofen auf 300 F/150 C vorheizen. Mit einem 5 cm großen Sternausstecher (ich habe den kleinsten fünfzackigen Sternausstecher verwendet) Kekssterne ausstechen, die Kekse herausnehmen, indem man sie nach unten schiebt, und auf einem mit Pergamentpapier belegten Backblech anordnen (Foto 6).

FOTO 5 FOTO 6

Kekse (und Keksreste) 12 bis 15 Minuten lang backen (Foto 7). Sie müssen gebacken werden, aber die königliche Glasur darf nicht färben. Nehmen Sie die Kekse aus dem Ofen und lassen Sie sie abkühlen (Foto 8).

FOTO 7 FOTO 8

Expertentipps

  1. Wählen Sie einen sechszackigen Sternausstecher oder einen fünfzackigen Sternausstecher für diese Kekse.
  2. Waschen und trocknen Sie einen Sternausstecher (falls nötig), bevor Sie den nächsten Keks ausstechen. So bleiben die Kekse schön sauber!
  3. Wenn Sie keinen sternförmigen Ausstecher haben, machen Sie sie rauten- oder dreieckförmig. Verwenden Sie einfach Ihre Lieblingsausstechform.
  4. Testen Sie Ihren Ofen und stellen Sie ihn ein. Backen Sie die Kekse nicht zu lange, sonst wird die königliche Glasur braun. Die Glasur soll so weiß wie möglich sein, aber ein kleiner Braunton kann auch schön aussehen.
  5. Die restlichen Keksreste (Stürze) sind nicht so schön wie Zimtsterne, aber man kann sie auch backen. Sie sind köstlich!
  6. Zimtsterne können in einem trockenen, luftdicht verschlossenen Behälter an einem kühlen Ort bis zu einem Monat aufbewahrt werden.

Häufig gestellte Fragen

Kann man den Plätzchenteig im Voraus zubereiten?

Ja, Sie können den Teig im Voraus zubereiten. Den Teig zwischen zwei Bögen Pergamentpapier ausrollen und bis zu 2 Wochen einfrieren.

Wie man Zimtsterne aufbewahrt

Zimtsterne in einem trockenen, luftdichten Behälter an einem kühlen Ort 2 Wochen bis zu einem Monat aufbewahren.

Wie man Zimtsterne verpackt

Die Kekse nach dem Backen 24 Stunden stehen lassen; dann kann man die Kekse stapeln und darauf achten, dass das Baiser trocken ist. Seien Sie trotzdem besonders vorsichtig, denn die Sternspitzen sind zerbrechlich.

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Bitte beachten Sie, dass das Rezept in erster Linie mit Gramm-Maßen für die hohe Präzision entwickelt und dann in die US-Volumen- und Gewichtsmaße umgerechnet wurde. Ich empfehle die Verwendung einer Küchenwaage für Genauigkeit und beste Ergebnisse.

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Rezept

Zimsterne – Deutsche Zimtsterne

Backen Sie eine Ladung deutscher Zimtsterne, die sich hervorragend als essbares Weihnachtsgeschenk eignen. Mit Zimt gewürzt und mit einem schneeweißen Zuckerguss überzogen, bringen diese Plätzchen die deutsche Weihnachtstradition zu Ihnen nach Hause!

  • Gesamtzeit: 1 Stunde, 30 Minuten (plus Kühlzeit)
  • Ausbeute: 20 Plätzchen 1x
  • Kategorie: Kekse
  • Methode: Backen
  • Küche: Deutsch
Maßstab1x2x3x

Zutaten

Für den Plätzchenteig:

  • 6.2 oz (175 g) Butter, erweicht
  • ½ Tasse + 2 ½ Teelöffel (125 g) Kristallzucker
  • 3 Esslöffel (25 g) gemahlener Zimt
  • 1 großes Ei
  • ⅓ Tasse + 1 ½ Esslöffel (50 g) Haselnussmehl
  • ½ Tasse +1 Teelöffel (50 g) Mandelmehl
  • 2 Tassen (250 g) Mehl

Für den weißen Royal Icing:

  • 1 ½ Tassen + 5 Teelöffel (200 g) Puderzucker
  • 2 Esslöffel (30 g) Eiweiß (siehe Anmerkung #1)
  • mehrere Tropfen Zitronensaft

Anleitung

  1. Zur Herstellung des Keksteigs, Weiche Butter, Kristallzucker und gemahlenen Zimt in die Schüssel eines Standmixers geben und verrühren. Ei, Haselnuss- und Mandelmehl zugeben und erneut mischen. Zum Schluss das Allzweckmehl (mit einem Mehlsieb) hinzufügen und vermengen. Den Teig aus der Schüssel nehmen und zu einer Kugel formen.

  2. Den Teig mit einem Nudelholz zwischen zwei Blättern Pergamentpapier (mit Puderzucker bestreut) auf eine Dicke von 1 cm ausrollen und für 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

  3. Für den weißen Zuckerguss das Eiweiß mit dem Puderzucker und 3 – 4 Tropfen Zitronensaft mit einem elektrischen Mixer aufschlagen.

  4. Den Keksteig aus dem Kühlschrank nehmen und mit einem gebogenen Spatel eine dünne Schicht Zuckerguss auftragen. Den Teig 30 Minuten im Kühlschrank oder 15 Minuten im Gefrierfach abkühlen lassen.

  5. Den Backofen auf 300 F/150 C vorheizen. Mit einem 2 Zoll/5 cm großen sternförmigen Ausstecher Plätzchensterne ausstechen, die Plätzchen herausnehmen, indem man sie nach unten drückt, und auf einem mit Pergamentpapier belegten Backblech anordnen.

  6. Die Plätzchen 12 bis 15 Minuten backen. Sie müssen gebacken werden, aber die königliche Glasur darf nicht färben. Plätzchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Hinweise

  1. 30 g Eiklar entsprechen etwa 1 frischem Eiweiß von einem mittelgroßen Hühnerei.
  2. Wählen Sie einen sechszackigen Sternausstecher oder einen fünfzackigen Sternausstecher, um diese Kekse zu machen.
  3. Waschen und trocknen Sie einen Sternausstecher (falls nötig), bevor Sie den nächsten Keks ausstechen. So werden die Kekse schön sauber!
  4. Wenn Sie keinen sternförmigen Ausstecher haben, machen Sie sie rauten- oder dreieckförmig. Verwenden Sie einfach Ihre Lieblingsausstechform.
  5. Testen Sie Ihren Ofen und stellen Sie ihn ein. Backen Sie die Kekse nicht zu lange, sonst wird die königliche Glasur braun. Die Glasur soll so weiß wie möglich sein, aber ein kleiner Braunton kann auch schön aussehen.
  6. Die restlichen Keksreste (Stürze) sind nicht so schön wie Zimtsterne, aber man kann sie auch backen. Sie sind köstlich!
  7. Zimtsternkekse können in einem trockenen, luftdichten Behälter an einem kühlen Ort bis zu einem Monat aufbewahrt werden.

Ernährung

  • Kalorien: 208
  • Zucker: 16.3 g
  • Natrium: 55 mg
  • Fett: 10.2 g
  • Gesättigtes Fett: 4.8 g
  • Kohlenhydrate: 27,8 g
  • Ballaststoffe: 1,5 g
  • Eiweiß: 2,7 g
  • Cholesterin: 27 mg

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Die Nährwertangaben wurden mit Hilfe eines Online-Rezept-Nährwertrechners berechnet und dienen nur zu Informationszwecken und sollten als allgemeine Richtlinie verwendet werden. Wenn die Nährwertangaben für Sie von Bedeutung sind, sollten Sie sie mit dem von Ihnen bevorzugten Hilfsmittel selbst überprüfen. Bitte lesen Sie die Haftungsausschlüsse in unserer Datenschutzrichtlinie.

Das Rezept wurde von http://www.elle.fr angepasst. Es wurde ursprünglich am 28. Dezember 2018 veröffentlicht. Das Rezept wurde überarbeitet und mit verbesserten Inhalten und Fotos versehen. Alle geposteten Bilder sind von mir.

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