Erben eines Treuhandfonds: Ausschüttungen an die Begünstigten

Wenn Sie einen Treuhandfonds erben, haben Sie wahrscheinlich Fragen dazu, wie die Ausschüttungen an die Begünstigten funktionieren und welche steuerlichen Auswirkungen sie haben. Allgemeine Informationen über die Funktionsweise von Treuhandfonds sind zwar nützlich, doch gibt es auch Grenzen. Treuhandfonds sind komplexe, hochgradig anpassbare Instrumente, so dass das, was für eine Situation gilt, in einer anderen möglicherweise nicht zutrifft. Die endgültige Anleitung zum Verständnis, wie Treuhandfondsausschüttungen an die Begünstigten erfolgen, muss vom Treuhänder und Ihrem Anwalt für Nachlassplanung kommen.

Wichtiger Hinweis: Das Material in diesem Artikel dient nur zur allgemeinen Information über einige der finanziellen Planungsüberlegungen in Bezug auf Treuhandfonds und sollte nicht als persönliche Rechts-, Buchhaltungs-, Steuer- oder Anlageberatung missverstanden werden. Wir empfehlen Ihnen dringend, einen Anwalt in Ihrem Land zu konsultieren, um Ihre persönliche Situation und Ihre Bedürfnisse bei der Nachlassplanung zu besprechen.

Was Begünstigte über Ausschüttungen aus einem Treuhandfonds wissen müssen

Nach der Erbschaft eines Treuhandfonds haben Sie (als Begünstigter) möglicherweise Fragen zu Ausschüttungen. Die Ausschüttung eines Treuhandfonds kann auf verschiedene Weise erfolgen. Daher ist es wichtig, zunächst die wichtigsten Begriffe des Treuhandwesens zu kennen, bevor man sich mit der Funktionsweise von Treuhandfonds befasst.

Schlüsselbegriffe:

  • Geber: Spender oder Person, die den Trust eingerichtet und finanziert hat
  • Begünstigter: Person(en), die der Stifter ausgewählt hat, um Geld/Eigentum/Vermögenswerte aus dem Trust (zu einem bestimmten Zeitpunkt) zu erhalten
  • Treuhänder/nachfolgender Treuhänder: Person oder Einrichtung, die der Stifter beauftragt hat, den Trust zu beaufsichtigen und sich an seine Bedingungen zu halten

Wie funktionieren Trustfonds? Was ist ein Treuhandfonds?

Ein Treuhandfonds ist eine Art juristische Person, auf die man zu Lebzeiten oder nach dem Tod Vermögenswerte überträgt, um verschiedene finanzielle Ziele zu erreichen. Wenn jemand einen Treuhandfonds einrichtet, kann er die größtmögliche Kontrolle über die Verteilung seines Vermögens an die Begünstigten behalten. Trusts gibt es in vielen Formen. Die gebräuchlichste Form ist der widerrufliche Trust zu Lebzeiten, aber der Stifter kann auch zu Lebzeiten einen unwiderruflichen Trust einrichten.

Bei der Einrichtung eines Trusts muss der Erblasser mehrere Entscheidungen treffen (hier einige):

  • Auswahl der Art des Trusts
  • Auswahl des/der Nachfolgetreuhänders/Treuhänderinnen und der Begünstigten
  • Festlegung der Auszahlungen und der Bedingungen des Trusts
  • Entscheidung, welche Vermögenswerte in den Trust eingebracht werden sollen (z.z. B. Finanzkonten, Immobilien, Lebensversicherungen usw.)

In groben Zügen funktioniert ein Trust folgendermaßen. Nach der Gründung eines Trusts wird der Trust durch die Umschreibung von Vermögenswerten oder Konten auf den Namen des Trusts finanziert. Die Bedingungen des Trusts legen fest, was dann geschieht. In der Treuhandurkunde wird festgelegt, wann der Treuhänder Vermögenswerte an die Begünstigten ausschütten darf (oder muss) und in welcher Höhe.

Ein Wort der Vorsicht: Es kommt häufig vor, dass Einzelpersonen zwar einen Trust gründen, die Finanzierung des Trusts aber nicht durchführen. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung. Ohne diesen Schritt ist der Trust nach dem Tod des Stifters irrelevant (weil nichts darin enthalten ist).

Hier ein einfaches Beispiel dafür, wie ein Treuhandfonds funktionieren könnte:

Finn richtet mit seinem Anwalt einen widerruflichen Trust ein. Er bringt sein Maklerkonto in den Trust ein, indem er es mit Hilfe seines Finanzberaters umschreibt. Finn steht es frei, bei Bedarf Geld vom Konto abzuheben oder mehr zu investieren, so wie er es zuvor getan hat. Seine Tochter Olivia, 15 Jahre alt, ist die einzige Begünstigte des Trusts. Finns Schwester ist seine Nachfolgerin als Treuhänderin. Um eine Nachlassverfügung und eine falsche Verwaltung des Geldes nach seinem Tod zu vermeiden, legt Finn in seinem Treuhandvertrag fest, wann Olivia über das Geld in ihrem geerbten Treuhandfonds verfügen kann.

Finn stirbt und der Treuhandvertrag wird unwiderruflich. Der Treuhandfonds sieht vor, dass Olivia im Alter von 25 Jahren 25 % des Treuhandwerts erhält, im Alter von 30 Jahren 25 % und im Alter von 35 Jahren den Restbetrag. Vor dem Alter von 35 Jahren muss der Treuhänder Olivia außerdem eine angemessene Unterstützung für Lebenshaltungskosten, medizinische Kosten und Ausbildung sowie bis zu 50.000 $ für eine Hochzeit gewähren.

Warum sollte jemand einen Treuhandfonds einrichten?

Sie fragen sich, warum Ihr Erbe in einem Treuhandfonds hinterlegt wurde, anstatt es Ihnen direkt zu überlassen? Es gibt mehrere Gründe, warum der Erblasser einen Treuhandfonds eingerichtet haben könnte. Treuhandgesellschaften haben mehrere Vorteile:

  1. Sie vermeiden Nachlassverfahren. Das Nachlassverfahren ist ein rechtliches Verfahren, bei dem bestimmte Vermögenswerte im Nachlass des Erblassers, die sich im Besitz einer Einzelperson befanden, vom Gericht verteilt werden. Vermögenswerte, die durch eine Begünstigtenbestimmung übergehen, wie z. B. ein Rentenkonto oder ein Treuhandvermögen, unterliegen nicht der Testamentsvollstreckung. Die Testamentseröffnung ist ein langwieriger, kostspieliger und öffentlicher Prozess, der nach Möglichkeit vermieden werden sollte. Wenn es ein Testament gibt, werden die Vermögenswerte in der Regel entsprechend verteilt. Wenn der Erblasser kein Testament hatte, entscheidet das Gericht.
  2. Behalten Sie die Kontrolle über Ihr Vermögen, auch nach dem Tod. Ein Trust und ein Testament dienen unterschiedlichen Zwecken. In vielen Situationen bietet ein Testament allein dem Erblasser nicht genügend Kontrolle. Hier einige Beispiele: Wenn Sie kleine Kinder haben, möchten Sie vielleicht sicherstellen, dass ein Teenager ein großes Erbe nicht vergeudet oder dass Gelder nicht von Hausmeistern missbraucht werden. Oder wenn zu Ihrer Familie Kinder aus früheren Ehen oder andere Arten von Familiendynamik/-streitigkeiten gehören, kann ein Trust dazu beitragen, dass Ihre Lieben nicht von ihrem Erbe ausgeschlossen werden, es sei denn, Sie möchten, dass sie es tun… in diesem Fall ist ein Trust auch ein gutes Mittel dafür.
  3. Privatsphäre und Friedenssicherung. Das Nachlassverfahren ist öffentlich, was für die meisten Familien nicht ideal ist. Treuhandfonds wahren die finanzielle Privatsphäre und können auch die Sichtbarkeit zwischen den Begünstigten begrenzen. Stellen Sie sich die Auseinandersetzungen vor, wenn ein Kind erfährt, dass sein Geschwisterkind doppelt so viel geerbt hat…
  4. Der Treuhänder hat eine rechtliche Verpflichtung. Jemanden zum Treuhänder eines Trusts zu ernennen, ist eine wichtige Entscheidung. Sie ist mit viel Arbeit verbunden und kann bei unsachgemäßem Vorgehen erhebliche rechtliche Komplikationen nach sich ziehen. Treuhänder haben die treuhänderische Pflicht, sich an die Bedingungen des Treuhandvertrags zu halten und im besten Interesse der Begünstigten zu handeln. Oft werden Verwandte als Nachfolgetreuhänder benannt, aber das kann die Familiendynamik belasten und ist in der Regel nicht ratsam, wenn ein Unternehmen als Treuhänder in Frage kommt.

Erben eines Treuhandfonds: Ausschüttungen an die Begünstigten

Wie Sie sehen, sind Treuhandfonds sehr anpassungsfähige Instrumente, um den Begünstigten ein Erbe zu hinterlassen. Aufgrund dieser Komplexität kann es einige Zeit dauern, bis die Begünstigten Ausschüttungen erhalten, sofern die Bedingungen des Trusts eine sofortige Auszahlung vorsehen.

Die Verwaltung des Trusts beginnt, wenn der Erblasser stirbt und der Treuhänder das Treuhandvermögen entsprechend verwalten/verteilen muss. Der Treuhänder muss das Treuhandvermögen erfassen, Informationen über die Begünstigten einholen, Schulden begleichen, individuelle und/oder Erbschaftssteuern zahlen und möglicherweise Vermögenswerte wie ein Haus zum Verkauf bereitstellen. Wenn es zwischen den Begünstigten Meinungsverschiedenheiten darüber gibt, was nach dem Erben eines Hauses zu tun ist, wie es häufig der Fall ist, verzögert dies den Prozess. Dieser Prozess kann Monate oder Jahre dauern, je nachdem, wie komplex der Nachlass ist und ob es zu Streitigkeiten kommt.

Die letztendliche Anleitung zum Verständnis der Verteilung des Treuhandfonds an die Begünstigten muss vom Treuhänder oder dem Treuhand- und Nachlassanwalt kommen, der an der Verwaltung und Abwicklung des Nachlasses arbeitet. Für die Begünstigten kann es frustrierend sein, wenn sie erfahren, dass sie bis zur Auszahlung nicht wissen, wie viel sie erben werden. Jede Situation ist anders.

Wenn Sie Bedenken wegen des Verfahrens haben, sollten Sie in Erwägung ziehen, einen eigenen Anwalt zu beauftragen, der sich auf die Verwaltung von Trusts und die Abwicklung von Nachlässen (im Gegensatz zur Erstellung von Testamenten und Trusts) konzentriert.

Hier sind einige Beispiele dafür, wie Trustausschüttungen an Begünstigte strukturiert werden können:

  • In einer Pauschalsumme nach dem Tod des Erblassers
  • Alle oder ein Prozentsatz der Trusteinkünfte und/oder des Kapitals
  • Ausschüttungen an Altersmeilensteinen (z.z. B. im Alter von 25 oder 35 Jahren)
  • Ausschüttungen aus dem Treuhandfonds aus bestimmten Gründen, z. B. zur Finanzierung einer höheren Ausbildung, medizinischer Ausgaben oder einer Hochzeit
  • nach Ermessen des Treuhänders

Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Treuhandfonds eine Mischung von Ausschüttungsmethoden verwendet.

Wird ein Treuhandfonds Bargeld, Aktien oder anderes Eigentum ausschütten?

Die Antwort ist überraschend: Es kommt darauf an. In der Treuhandurkunde kann festgelegt sein, wie die Ausschüttungen erfolgen sollen, oder sie kann dem Treuhänder einen Ermessensspielraum einräumen. Es kann aber auch sein, dass es überhaupt keine Angaben enthält. Im Allgemeinen entscheidet der Treuhänder jedoch, was im besten Interesse des Begünstigten ist.

Wenn ein Begünstigter beispielsweise einen Pauschalbetrag aus einem Treuhandfonds erhält und plant, sein Erbe weiterhin am Markt zu investieren, könnte der Treuhänder die ETFs, Investmentfonds, Aktien und Anleihen „in natura“ auf das Konto des Begünstigten übertragen. Auf diese Weise würden unnötige Steuern auf Kapitalgewinne vermieden.

Als Alternative könnte ein Begünstigter eine Ausschüttung erhalten, um ein College zu finanzieren oder eine Anzahlung für ein Haus zu leisten. Für den Treuhänder wäre es einfacher, Vermögenswerte zu verkaufen und Bargeld zu überweisen.

Trusts können Anteile an Privatunternehmen, Vermögenswerte wie Kunst oder Immobilien wie ein Haus oder Mietobjekte besitzen. Das kann sehr schwierig werden, vor allem, wenn es Unstimmigkeiten zwischen den Begünstigten gibt oder der Trust nicht mit ihren Wünschen übereinstimmt.

Ein einfaches und häufiges Beispiel dafür ist, wenn ein Elternteil seinen erwachsenen Kindern ein Haus oder ein Ferienhaus hinterlässt. Immobilien sind ein sehr emotionales Gut. Wenn die Eltern ihre Wünsche für die Immobilie nicht angeben, können die Erben ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie das Familienheim verkaufen. Ein Haus gemeinsam mit der Familie zu besitzen, ist schwierig, und die anderen Begünstigten auszuzahlen, kann den Erwerber in eine schlechte finanzielle Lage bringen.

Wer zahlt Steuern auf einen geerbten Treuhandfonds?

Sie haben es erraten: Es kommt darauf an. Sie müssen mit Ihrem Wirtschaftsprüfer und dem Treuhänder zusammenarbeiten, um die steuerliche Behandlung der Erbschaft und die möglichen Optionen zu erörtern.

Wenn der Treuhandfonds Vermögenswerte/Einkünfte an den Begünstigten ausschüttet, zahlt die Person in der Regel die Steuern zu ihren eigenen Steuersätzen. Wenn der Treuhandfonds am Ende des Jahres Einkünfte behält oder wenn die Erbschaft Teil des Nachlasses des Erblassers war, dann würde der Treuhandfonds bzw. der Nachlass die Steuer zahlen. Der Treuhänder sendet den Begünstigten jährlich K-1s zu. Auf diese Weise geben die Begünstigten die Einkünfte und Auszahlungen des Trusts in ihrer Steuererklärung an.

Trust-Steuern

Die Steuersätze für Trusts sind extrem komprimiert. Im Jahr 2020 wird ein Trust mit einem zu versteuernden Einkommen von mehr als 12.950 $ in die höchste Grenzsteuerklasse (37 %) eintreten. Dieser Wert steigt bis 2021 auf 13.050 $ an. Zum Vergleich: Alleinstehende erreichen die 37%ige Steuerklasse mit einem zu versteuernden Einkommen über 518.400 $ bzw. 622.050 $ für Ehepaare im Jahr 2020 und 523.600 $ bzw. 628.300 $ im Jahr 2021. Es mag besser klingen, wenn der Trust die Steuern anstelle von Ihnen zahlt, aber die Steuern werden mit Geldern aus dem Trustfonds bezahlt. Dadurch verringert sich der Betrag, der den Begünstigten wie Ihnen verbleibt.

Bundesnachlasssteuer

Große Nachlässe können der Bundesnachlasssteuer unterliegen, soweit sie den Freibetrag überschreiten. Der Freibetrag für die Erbschafts- und Schenkungssteuer beträgt im Jahr 2020 11,58 Millionen Dollar pro Person und erhöht sich im Jahr 2021 auf 11,7 Millionen Dollar pro Person. Die derzeitige Bundesnachlasssteuer beträgt 40 %. Die Mittel aus dem Nachlass werden für die Zahlung der Steuer verwendet, was den Nachlass für die Begünstigten schmälern kann.

Nachlasssteuer auf Bundesstaatsebene

Eine Handvoll Bundesstaaten (darunter Massachusetts) erheben ihre eigene Nachlasssteuer und Freibeträge. Der Steuersatz ist viel niedriger als die Bundesnachlasssteuer, aber die Freibeträge sind viel niedriger. Die bundesstaatliche Erbschaftssteuer kann für Gebietsansässige oder Gebietsfremde gelten; im letzteren Fall liegt es in der Regel daran, dass der Erblasser Immobilien außerhalb des Bundesstaates besaß. Die Gelder aus dem Nachlass werden für die Zahlung der Steuer verwendet, was das Erbe für die Begünstigten schmälern kann.

Weitere steuerliche Fragen zu einer Erbschaft in einem Treuhandfonds

Die Art des in einem Treuhandfonds vererbten Vermögenswerts hat ebenfalls Einfluss darauf, ob und wie viel Steuern Sie auf eine Erbschaft zahlen müssen. Dies ist ein weiterer Grund, die Erbschaft mit Ihrem Steuerberater oder Buchhalter zu besprechen. Wenn Sie ein Rentenkonto erben, ist es als normales Einkommen steuerpflichtig, oft für den Begünstigten direkt aufgrund der Steuersätze des Trusts.

Wenn Aktien oder Anleihen auf einem steuerpflichtigen Konto gehalten und über einen Treuhandfonds vererbt werden, hat der Begünstigte möglicherweise Anspruch auf eine Erhöhung der Kostenbasis auf den Marktwert des Wertpapiers zum Zeitpunkt des Todes. Die Anspruchsberechtigung hängt oft davon ab, ob der Erblasser den Vermögenswert zum Zeitpunkt seines Todes besaß (z. B. in einem widerruflichen Treuhandfonds, der mit seinem Tod unwiderruflich wurde).

Ressourcen für Sie

Wenn Sie Geld in einem Treuhandfonds geerbt haben und nicht wissen, was Sie als Nächstes tun sollen, können wir Ihnen vielleicht helfen. Als unabhängiges Vermögensverwaltungsunternehmen und Familienbetrieb in zweiter Generation sind wir stolz darauf, langfristige Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen. Leider schenken die Berater der großen Firmen den neuen Vermögenserben nicht immer die gebührende Aufmerksamkeit.

Die gute Nachricht: Sobald Sie als Begünstigter eine Ausschüttung aus dem Treuhandvermögen erhalten, steht es Ihnen wahrscheinlich frei, eine Beziehung mit einem treuhänderischen Finanzberater Ihrer Wahl einzugehen. Durch kontinuierliches Anlagemanagement und Finanzplanung helfen wir Ihnen, einen Fahrplan zur Erreichung Ihrer finanziellen Ziele zu entwickeln. Um mehr zu erfahren, vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit einem Berater.

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Wichtige Information: Das Material in diesem Artikel dient nur zur allgemeinen Information über einige der Finanzplanungsüberlegungen in Bezug auf Trusts und sollte nicht als persönliche Rechts-, Buchhaltungs-, Steuer- oder Anlageberatung missverstanden werden. Wir empfehlen Ihnen dringend, einen Anwalt in Ihrem Land zu konsultieren, um Ihre persönliche Situation und Ihre Bedürfnisse bei der Nachlassplanung zu besprechen.

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