Exekutive: Definition, Funktionen und Arten der Exekutive

HINWEISE:

Exekutive: Definition, Funktionen und Arten der Exekutive!

Das zweite, aber mächtigste Organ der Regierung ist die Exekutive. Sie ist das Organ, das die von der Legislative verabschiedeten Gesetze und die Politik der Regierung umsetzt. Mit dem Aufkommen des Wohlfahrtsstaates haben die Aufgaben des Staates und in Wirklichkeit der Exekutive enorm zugenommen. Im allgemeinen Sprachgebrauch neigt man dazu, die Exekutive mit der Regierung gleichzusetzen. In der heutigen Zeit hat die Macht und die Rolle der Exekutive in jedem Staat stark zugenommen.

Was ist die Exekutive?

HINWEISE:

Der Begriff „Exekutive“ ist sowohl in seiner weiten als auch in seiner engen Form definiert worden. In seiner weiten Form versteht man darunter alle Funktionäre, politischen Machthaber (Politische Exekutive) und ständigen Beamten, die die Ausführung von Gesetzen und Politiken übernehmen und die Verwaltung des Staates leiten.

In seiner engen Form bezeichnet er nur die Leiter der Exekutive (Minister, d.h. die politische Exekutive), die die Regierungsabteilungen leiten, die Politik formulieren und die Umsetzung der Gesetze und der Politik der Regierung überwachen. In der engen Form gehören der öffentliche Dienst und seine Verwaltungsfunktionen nicht zum Bereich der Exekutive.

Traditionell wurde nur die enge Bedeutung von den Politikwissenschaftlern akzeptiert. In der Neuzeit wird die Exekutive jedoch in ihrer breiteren Form definiert und umfasst sowohl die politische Exekutive als auch den öffentlichen Dienst.

Exekutive: Definition:

(1) „In einem weiten und kollektiven Sinne umfasst die Exekutive die Gesamtheit aller Funktionäre und Behörden, die mit der Ausführung des Staatswillens befasst sind, so wie dieser Wille in Form von Gesetzen formuliert und ausgedrückt worden ist.“ Garner

Ausführungen:

(2) „Im weitesten Sinne besteht die Exekutive aus allen Regierungsbeamten mit Ausnahme derjenigen, die in gesetzgebender oder richterlicher Eigenschaft handeln. Es umfasst alle Behörden der Regierung, die sich mit der Ausführung des Staatswillens befassen, wie er in Form von Gesetzen zum Ausdruck kommt.“ Gettell

Diese beiden Definitionen machen deutlich, dass die Exekutive die politische Exekutive (Minister und Staatsoberhaupt) und die nicht-politische ständige Exekutive (öffentlicher Dienst oder Bürokratie) umfasst. Die politische Exekutive hat die Aufgabe, Politik zu machen und dafür zu sorgen, dass alle Gesetze von allen Abteilungen der Regierung ordnungsgemäß umgesetzt werden.

Die ständige Exekutive, d.h. die Bürokratie/der öffentliche Dienst, führt die tägliche Verwaltung durch und arbeitet in den Ministerien. Sie arbeitet unter der Aufsicht und Kontrolle der politischen Exekutive.

Zwei Teile der Exekutive: Politische Exekutive & Ständige Exekutive: Unterscheidung:

Abgrenzungen:

(i) Die politische Exekutive (Minister):

Sie besteht aus dem exekutiven Staatsoberhaupt und anderen Leitern der Exekutivabteilungen, den Ministern. Die Minister sind politische Führer. Sie sind meist gewählte Vertreter des Volkes und verantwortlich für alle ihre Entscheidungen und Politiken vor der Öffentlichkeit. Die politische Exekutive arbeitet für eine feste Amtszeit von etwa 5 Jahren.

Sie fungiert als vorübergehende Exekutive in dem Sinne, dass sie nach jeder Wahl wechselt. Nach Ablauf einer Amtszeit müssen die Minister erneut zu Wahlen antreten. Sie können nur dann wieder Minister werden, wenn die Partei, der sie angehören, als Mehrheitspartei an die Macht zurückkehrt.

Die Minister sind Amateure, Nicht-Experten und Nicht-Profis. Ihre Aufgabe ist es, Politiken zu formulieren und diese Politiken und Gesetze von der Legislative genehmigen zu lassen. Danach werden diese Politiken und Gesetze des Staates von den Beamten umgesetzt, die unter der Kontrolle der politischen Exekutive arbeiten. Die politische Exekutive steht an der Spitze der Regierung. Jeder Minister ist Leiter eines Ressorts oder eines Teils der Regierung.

Abkürzungen:

(ii) Die nicht-politische ständige Exekutive (Beamte):

Sie besteht aus den Beamten (Bürokratie) von der untersten bis zur höchsten Ebene. Sie führt die alltägliche Verwaltung durch, indem sie in den Ministerien arbeitet. Die Staatsdiener sind politisch neutral. Sie schulden keiner politischen Partei Loyalität.

Ihre Aufgabe ist es, die Gesetze und die Politik der Regierung ohne jegliche politische Rücksichtnahme auszuführen. Sie sind speziell ausgebildete und geschulte Personen. Sie sind Experten und Fachleute. Sie geben fachliche Ratschläge und Meinungen ab und sammeln, ordnen und präsentieren der politischen Exekutive Daten, auf deren Grundlage diese alle Entscheidungen trifft.

Nach ihrer Ernennung bleiben die Beamten bis zum Erreichen des Pensionsalters im Amt, in der Regel bis zum Alter von 55 oder 60 Jahren. Sie erhalten ein regelmäßiges und festes Gehalt und sind hierarchisch in höhere und niedrigere Verhältnisse gegliedert.

Funktionen der Exekutive:

1. Durchsetzung von Gesetzen:

Hinweise:

Die Hauptaufgabe der Exekutive ist die Durchsetzung der Gesetze und die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung im Staat. Wann immer ein Gesetzesbruch stattfindet, ist es die Aufgabe der Exekutive, den Bruch zu schließen und die Straftäter zur Rechenschaft zu ziehen. Jede Regierungsstelle ist für die Umsetzung der Gesetze und der Politik, die ihre Arbeit betreffen, verantwortlich. Zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung im Staat organisiert und unterhält die Exekutive die Polizeikräfte.

2. Ernennende Funktionen:

Alle wichtigen Ernennungen werden vom Chef der Exekutive vorgenommen. Zum Beispiel ernennt der indische Präsident den Obersten Richter und andere Richter des Obersten Gerichtshofs und der Obersten Gerichte. Botschafter, Generalstaatsanwälte Indiens, Mitglieder der Union Public Service Commission, Gouverneure von Bundesstaaten usw.

ERNENNUNGEN:

Auch der Präsident der Vereinigten Staaten ernennt eine große Anzahl von wichtigen Personen. Alle Sekretäre, die verschiedene Regierungsabteilungen leiten, Richter des Obersten Gerichtshofs und anderer Bundesgerichte, die Bundesbeamten in den Bundesstaaten usw. werden vom US-Präsidenten ernannt. Alle diese Ernennungen bedürfen jedoch der Zustimmung des US-Senats (Oberhaus des US-Kongresses, d.h. des Parlaments).

Die Mitglieder des öffentlichen Dienstes werden ebenfalls vom Chef der Exekutive ernannt. Dies geschieht in der Regel auf Empfehlung einer Einstellungskommission für den öffentlichen Dienst. In Indien führt die Union Public Service Commission jährlich Auswahlprüfungen für die All India Services, Central Services und Allied Services durch.

Sie rekrutiert auf der Grundlage von Verdiensten Kandidaten für die Ernennung in diese Kader. Die Ernennungen erfolgen durch den Chef der Exekutive in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der UPSC. Eine ähnliche Praxis gibt es in fast allen Bundesstaaten. Die Ernennung ist also eine Aufgabe der Exekutive.

3. Vertragsgestaltende Funktionen:

Entscheidungen:

Es liegt in der Verantwortung der Exekutive, zu entscheiden, welche Verträge mit welchen anderen Ländern unterzeichnet werden sollen. Die Exekutive handelt die Verträge nach dem völkerrechtlich festgelegten Verfahren und auch nach den Bestimmungen der Verfassung des Staates aus.

Jeder Vertrag wird von einem Mitglied der Exekutive unterzeichnet. Die meisten Verträge bedürfen auch der Ratifizierung durch die Legislative des Staates. Es ist wiederum die Aufgabe der Exekutive, die Zustimmung der Legislative zu den von ihr unterzeichneten Verträgen einzuholen.

4. Aufgaben in den Bereichen Verteidigung, Krieg und Frieden:

Eine der wichtigsten Aufgaben des Staates ist es, die Einheit und Integrität des Landes zu verteidigen und zu bewahren und es im Falle eines äußeren Angriffs oder Krieges zu schützen. Es ist die Aufgabe der Exekutive, diese Aufgabe zu übernehmen. Das Militär für die Verteidigung des Staates zu organisieren, den Krieg vorzubereiten und zu führen, wenn er notwendig wird, und nach jedem Krieg den Friedensschluss auszuhandeln und zu unterzeichnen, sind die Aufgaben der Exekutive.

Die Exekutive ist der letzte Richter über die Art der Bedrohung der Sicherheit des Landes. Sie hat die Hauptverantwortung, alle Maßnahmen zu ergreifen, die im Interesse der Sicherheit und Integrität des Staates erforderlich sind. Der Chef der Exekutive des Staates ist auch der oberste Befehlshaber der Streitkräfte des Staates.

5. Die Gestaltung der Außenpolitik und die Führung der auswärtigen Beziehungen:

HINWEISE:

Im Zeitalter der zunehmenden globalen Verflechtung ist es eine der wichtigsten Aufgaben einer Regierung, die Außenpolitik des Staates zu formulieren und die Außenbeziehungen zu gestalten. Diese Funktion wird auch von der Exekutive wahrgenommen.

Die Exekutive formuliert die Ziele des nationalen Interesses und legt die Prioritäten fest. Sie formuliert zunächst die Außenpolitik der Nation und setzt sie dann zur Sicherung der festgelegten Ziele des nationalen Interesses um. Die Exekutive ernennt die Botschafter des Staates bei anderen Staaten.

6. Politikgestaltung:

Der moderne Wohlfahrtsstaat hat eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen, um die sozioökonomisch-kulturelle Entwicklung seines Volkes zu sichern. Er muss Politiken formulieren, kurz- und langfristige Pläne erstellen und diese umsetzen. Alle Handlungen des Staates orientieren sich an bestimmten Politiken und Plänen.

Es ist die Exekutive, die die Aufgabe der Politikgestaltung und Entwicklungsplanung übernimmt. Dies sind die beiden wichtigsten Funktionen der Exekutive, denn damit verwirklicht der Staat sein Ziel, das Wohlergehen seines Volkes zu fördern.

7. Funktionen im Zusammenhang mit der Gesetzgebung:

GESETZGEBUNG:

Die Gesetzgebung ist in erster Linie die Aufgabe der Legislative. Allerdings spielt auch die Exekutive eine Rolle bei der Rechtsetzung. Auch in diesem Bereich hat die Rolle der Exekutive sprunghaft zugenommen. In einem parlamentarischen System sind die Minister auch Mitglieder der Legislative und sie spielen eine führende Rolle bei der Gesetzgebung.

Die meisten Gesetzesentwürfe werden von ihnen in der Legislative eingebracht und gesteuert. Die meiste Zeit der Legislative wird für die Verabschiedung von Regierungsgesetzen aufgewendet. Die von der Legislative verabschiedeten Gesetzesvorlagen werden erst dann zu Gesetzen, wenn sie vom Staatsoberhaupt unterzeichnet werden.

8. Gesetzgebung nach dem System der delegierten Gesetzgebung:

Das System der delegierten Gesetzgebung hat die gesetzgebende Rolle der Exekutive erheblich gestärkt. Bei diesem System überträgt die Legislative einen Teil ihrer Gesetzgebungsbefugnisse an die Exekutive. Die Exekutive erlässt dann auf der Grundlage dieser Befugnisse Vorschriften. Der Umfang der von der Exekutive erlassenen Gesetze übersteigt bei weitem die von der Legislative verabschiedeten Gesetze.

9. Finanzielle Funktionen:

Die Legislative ist die Hüterin der Finanzen. Sie hat die Befugnis, Steuern zu erheben, zu senken oder aufzuheben. In der Praxis nimmt die Exekutive jedoch eine Reihe von Finanzfunktionen wahr. Sie ist für die Aufstellung des Haushaltsplans zuständig. Sie schlägt die Erhebung neuer Steuern oder Änderungen in der Steuerstruktur und -verwaltung vor. Sie sammelt das Geld ein und gibt es aus, wie es die Legislative genehmigt hat.

Entscheidungen:

Die Exekutive entscheidet über die Mittel und Wege, mit denen das Geld gesammelt und ausgegeben werden soll. Sie formuliert alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen und Pläne. Sie ergreift geeignete Maßnahmen zur Regulierung der Produktion und Verteilung von Gütern, der Geldmenge, der Preise sowie der Ex- und Importe. Er nimmt Auslandskredite auf, handelt Auslandshilfen aus und wahrt die finanzielle Glaubwürdigkeit des Staates.

10. Einige halbjuristische Funktionen:

Die Ernennung von Richtern durch die Exekutive wird als die beste Methode angesehen, um die Unabhängigkeit der Justiz zu gewährleisten. In fast allen demokratischen Systemen hat der Chef der Exekutive die Befugnis, Richter zu ernennen. Außerdem hat er das Recht, Straftäter zu begnadigen, zu begnadigen und zu amnestieren. Im System der Verwaltungsgerichtsbarkeit sind die Exekutivorgane befugt, Fälle zu verhandeln und zu entscheiden, die bestimmte Bereiche der Verwaltungstätigkeit betreffen.

11. Verleihung von Titeln und Ehrungen:

Eine weitere wichtige Funktion der Exekutive ist die Verleihung von Titeln und Ehrungen an Menschen in Anerkennung ihrer verdienstvollen Leistungen für die Nation. Die Exekutive verleiht Titel an Personen, die in ihren jeweiligen Tätigkeitsbereichen – Kunst, Wissenschaft, Literatur usw. – verdienstvolle Arbeit leisten.

Sie verleiht auch Titel an Angehörige der Streitkräfte, die im Krieg oder im Frieden beispielhaften Mut und Pflichterfüllung zeigen. Auch gewöhnliche Bürger werden in Anerkennung ihrer verdienstvollen Arbeit für die Gesellschaft mit Ehrungen bedacht. Alle diesbezüglichen Entscheidungen werden von der Exekutive getroffen. Dies sind die wichtigsten Aufgaben der Exekutive. Die Exekutive hat sich in der Tat als das mächtigste Organ der Regierung erwiesen.

Typen der Exekutive:

1. Nominelle/tituläre und reale Exekutive:

Hinweise:

Die Unterscheidung zwischen der nominellen/titulären und der realen Exekutive wird nur in einem parlamentarischen Regierungssystem getroffen. In diesem ist das Staatsoberhaupt, der Präsident oder der Monarch, die nominelle Exekutive und der Ministerrat mit dem Ministerpräsidenten an der Spitze ist die reale Exekutive. Alle Befugnisse sind rechtlich gesehen die Befugnisse der nominellen Exekutive, aber in der Praxis werden sie von der realen Exekutive ausgeübt.

Die nominelle Exekutive ist für ihre Handlungen nicht verantwortlich, da diese in ihrem Namen von der realen Exekutive ausgeführt werden. Die reale Exekutive ist für alle Handlungen der nominellen Exekutive verantwortlich. Die nominelle Exekutive ist der zeremonielle und würdevolle Teil der Exekutive, während die reale Exekutive ihr mächtiger Teil ist.

2. Vererbte und gewählte Exekutive:

Wenn die Exekutive ihr Amt nach dem Gesetz der Erbfolge antritt, wird sie erbliche Exekutive genannt. Wenn die Exekutive direkt oder indirekt vom Volk für eine bestimmte Zeit oder sogar auf Lebenszeit gewählt wird, nennt man sie gewählte Exekutive. In Großbritannien, Japan und Malaysia gibt es erbliche Exekutivbeamte. In Indien, den USA, Deutschland und vielen anderen Staaten gibt es gewählte Chefs.

3. Einzelne und mehrere Exekutivbeamte:

HINWEISE:

Wenn alle exekutiven Befugnisse in den Händen eines einzigen Funktionärs/Leiters liegen, spricht man von einer einzigen Exekutive. In Indien, Großbritannien, den USA, Australien, Frankreich und vielen anderen Staaten gibt es eine einzige Exekutive. In Indien liegt die gesamte Exekutivgewalt beim indischen Staatspräsidenten. Auch nach der US-Verfassung liegt die Exekutivgewalt beim Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

Wenn die Exekutivbefugnisse einer Gruppe von Personen oder einem Ausschuss/Rat/Kommission übertragen sind und diese von allen Mitgliedern dieses Ausschusses/Rates gemeinsam ausgeübt werden, wird die Exekutive als Plural-Exekutive bezeichnet. In der Schweiz zum Beispiel sind alle Exekutivbefugnisse dem Bundesrat übertragen, der aus sieben Mitgliedern besteht. Alle Mitglieder üben gemeinsam die gesamte Exekutivgewalt aus.

4. Parlamentarische und präsidiale Exekutive:

Die Unterscheidung zwischen parlamentarischer und präsidialer Exekutive wird aufgrund des Verhältnisses zwischen Legislative und Exekutive getroffen.

In der parlamentarischen Exekutive gibt es:

(i) eine enge Beziehung zwischen Legislative und Exekutive und die Mitglieder der Exekutive sind auch Mitglieder der Legislative,

(ii) die Mitglieder der politischen Exekutive sind individuell und kollektiv vor der Legislative verantwortlich,

(iii) die Amtszeit der politischen Exekutive ist nicht festgelegt, da sie jederzeit durch die Legislative abgesetzt werden kann, und

(iv) die Legislative kann durch die Exekutive aufgelöst werden.

In einer präsidialen Exekutive gibt es:

(i) Gewaltenteilung zwischen der Exekutive und der Legislative;

(ii) Die Mitgliedschaft der beiden Organe ist unvereinbar, d.h. ein Mitglied des einen kann nicht Mitglied des anderen sein;

(iii) Die Exekutive ist der Legislative nicht verantwortlich; und

(iv) Keines der beiden Organe kann das andere auflösen oder absetzen.

Die parlamentarischen Exekutiven funktionieren in Indien, Großbritannien, Kanada, Neuseeland, Australien und einigen anderen Staaten. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist die Exekutive präsidial. In Frankreich gibt es eine Mischung aus diesen beiden Formen der Exekutive.

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