Wie man weißen Reis während einer Diät isst: Befolgen Sie diese gesunden Kochtipps!

Reis ist eines der beliebtesten Nahrungsmittel auf der ganzen Welt. Weißer Reis ist besonders bei den Asiaten beliebt. Es gibt eine ganze Reihe von indischen Gerichten, bei denen weißer Reis das Hauptgetreide ist, wobei Biryani und Pulao zu den beliebtesten gehören. Weiße Reisgerichte sind für viele von uns ein Trostessen, und wir kombinieren gekochten Reis mit zahlreichen vegetarischen und nicht-vegetarischen Currys, darunter Hühner-/Fleischcurry, Rajma-Curry, Kadhi (aus Quark und Kichererbsenmehl) usw. Doch leider gilt weißer Reis als eines der ungesündesten Kohlenhydrate überhaupt. Er ist reich an Stärke und kann daher bei täglichem Verzehr den Blutzuckerspiegel erhöhen. Weißer Reis ist auch sehr kalorienreich und gilt daher als ungesund.

Weißer Reis wurde durch wiederholte Studien, die besagen, dass er zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels und des Blutdrucks führen kann, zu einem bösen Monster gemacht. In Maßen genossen, lässt sich weißer Reis aber auch gut in eine gesunde Ernährung einbauen. Wenn Sie jedoch auf Ihr Gewicht achten, aber nicht auf Reis verzichten wollen, müssen Sie auf gesündere Kochmethoden umsteigen. Durch die Wahl der richtigen Kochmethode können Sie die Kalorienzahl Ihres gekochten Reises deutlich reduzieren.

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Ernährung von weißem Reis

Eine 100 g Portion gekochter weißer Reis enthält 130 Kalorien sowie 28 g Kohlenhydrate (gemäß den USDA-Angaben). Weißer Reis enthält kaum Ballaststoffe, da er die verarbeitete Form des Reises ist, bei der die Kleie entfernt wurde. Weißer Reis enthält auch keine nennenswerten Mengen an Eiweiß (100 g enthalten 2,7 g Eiweiß gemäß den USDA-Angaben). Allerdings kann weißer Reis mit bestimmten B-Vitaminen angereichert sein, weshalb er gesund sein kann. Andererseits enthalten die meisten Reisgerichte übermäßig viel Salz und Öl, insbesondere bei Gerichten wie gebratenem Reis oder Pulao. Wenn Sie auf Ihr Gewicht achten wollen, sollten Sie auf solche Gerichte besser verzichten und lieber gekochten oder gedämpften Reis essen.

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Weißer Reis: Wechseln Sie zu gesünderen Garmethoden, um ihn gesund zu essen

Wie man Reis auf eine gesunde, diätfreundliche Weise kocht

Reis zu kochen ist extrem einfach. Alles, was du brauchst, ist ein Schnellkochtopf oder ein anderes Gerät mit tiefem Boden, das du abdeckst, und etwas Wasser, um den Reis zu kochen. Es ist natürlich gesünder, Reis mit einer Methode zu kochen, bei der kein Öl oder Fett verwendet wird. Achten Sie außerdem darauf, dass der Reis nicht gesalzen ist, da das Curry, zu dem Sie den Reis essen wollen, wahrscheinlich schon viel Salz enthält.

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Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten, wenn Sie weißen Reis kochen:

1. Dämpfen oder Kochen ist die beste Art, Reis zu kochen, da dabei keine fettreichen Pflanzenöle verwendet werden.

2. Kombinieren Sie Ihren gekochten Reis mit blanchiertem oder unter Rühren gebratenem ballaststoffreichem Gemüse, um Ihre Mahlzeit sättigender und gesünder zu machen.

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3. Fügen Sie Ihrem gedämpften Reis einige Kreuzkümmelsamen (Jeera) hinzu. Kreuzkümmel ist dafür bekannt, dass er den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel reguliert und Ihrem Reisgericht Geschmack und Aroma verleiht.

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Weißer Reis: Fügen Sie beim Reiskochen etwas Kreuzkümmel oder Jeera hinzu.

4. Fügen Sie dem Wasser, in dem Sie den Reis kochen wollen, etwas Kokosöl hinzu. Forscher haben vor kurzem herausgefunden, dass die Zugabe von Kokosnussöl zu weißem Reis während des Kochens die Menge an resistenter Stärke erhöhen und die Kalorienmenge in Ihrem Gericht verringern kann.

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5. Geben Sie einige Gewürznelken (laung) in den Schnellkochtopf, während Sie den Reis kochen. Gewürznelken sind ebenfalls hilfreich bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und enthalten außerdem Antioxidantien, die Entzündungen bekämpfen.

Wenn Sie Reis lieben, müssen Sie nicht unbedingt aufhören, ihn zu essen. Portionskontrolle ist hier der Schlüssel. Sie können sich hin und wieder eine kleine Portion gedämpften oder gekochten Reis gönnen. Wenn Sie jedoch an Bluthochdruck oder Diabetes leiden, müssen Sie Ihren Ernährungsberater konsultieren, bevor Sie ihn in Ihren Speiseplan aufnehmen.

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