Label: SULFAMETHOXAZOL UND TRIMETHOPRIM Tablette

Allgemein: Die Verschreibung von Sulfamethoxazol- und Trimethoprim-Tabletten ohne eine nachgewiesene oder stark vermutete bakterielle Infektion oder eine prophylaktische Indikation bringt dem Patienten wahrscheinlich keinen Nutzen und erhöht das Risiko der Entwicklung arzneimittelresistenter BakterienR.
Sulfamethoxazol und Trimethoprim sollten mit Vorsicht an Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion, an Patienten mit möglichem Folatmangel (z. B., Patienten mit möglichem Folatmangel (z. B. ältere Menschen, chronische Alkoholiker, Patienten, die eine antikonvulsive Therapie erhalten, Patienten mit Malabsorptionssyndrom und Patienten mit Mangelernährung) und Patienten mit schweren Allergien oder Bronchialasthma. Bei Personen mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel kann eine Hämolyse auftreten. Diese Reaktion ist häufig dosisabhängig. (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE und DOSIERUNG UND ANWENDUNG).

Fälle von Hypoglykämie bei nicht-diabetischen Patienten, die mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim behandelt werden, sind selten und treten gewöhnlich nach einigen Tagen der Therapie auf. Patienten mit Nierenfunktionsstörungen, Lebererkrankungen, Unterernährung oder solche, die hohe Dosen von Sulfamethoxazol und Trimethoprim erhalten, sind besonders gefährdet.

Hämatologische Veränderungen, die auf einen Folsäuremangel hinweisen, können bei älteren Patienten oder bei Patienten mit vorbestehendem Folsäuremangel oder Nierenversagen auftreten. Diese Wirkungen sind durch eine Folinsäuretherapie reversibel.

Trimethoprim kann den Phenylalanin-Stoffwechsel beeinträchtigen, was jedoch bei Patienten mit Phenylketonurie, die eine entsprechende Diät einhalten, nicht von Bedeutung ist.

Wie bei allen Sulfonamid-haltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Porphyrie oder Schilddrüsenfehlfunktion Vorsicht geboten.

Verwendung zur Behandlung und Prophylaxe von Pneumocystis Carinii Pneumonie bei Patienten mit erworbenem Immundefektsyndrom (AIDS): AIDS-Patienten vertragen Sulfamethoxazol und Trimethoprim möglicherweise nicht in gleicher Weise wie Nicht-AIDS-Patienten. Die Inzidenz von Nebenwirkungen, insbesondere Hautausschlag, Fieber, Leukopenie und erhöhte Aminotransferase (Transaminase)-Werte, bei der Therapie mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim bei AIDS-Patienten, die gegen Pneumocystis carinii-Pneumonie behandelt werden, ist Berichten zufolge stark erhöht im Vergleich zu der Inzidenz, die normalerweise mit der Anwendung von Sulfamethoxazol und Trimethoprim bei Nicht-AIDS-Patienten verbunden ist. Die Inzidenz von Hyperkaliämie scheint bei AIDS-Patienten, die Sulfamethoxazol und Trimethoprim erhalten, erhöht zu sein. Unerwünschte Wirkungen sind im Allgemeinen bei Patienten, die Sulfamethoxazol und Trimethoprim zur Prophylaxe erhalten, weniger schwerwiegend. Eine leichte Unverträglichkeit von Sulfamethoxazol und Trimethoprim in der Vorgeschichte von AIDS-Patienten scheint keine Vorhersage für eine Unverträglichkeit der nachfolgenden Sekundärprophylaxe zu sein.6Wenn ein Patient jedoch einen Hautausschlag oder andere Anzeichen einer unerwünschten Reaktion entwickelt, sollte die Therapie mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim neu bewertet werden (siehe WARNHINWEISE).

Hochdosiertes Trimethoprim, wie es bei Patienten mit Pneumocystis-carinii-Pneumonie eingesetzt wird, führt bei einer beträchtlichen Anzahl von Patienten zu einem progressiven, aber reversiblen Anstieg der Serumkaliumkonzentration. Selbst die Behandlung mit den empfohlenen Dosen kann eine Hyperkaliämie verursachen, wenn Trimethoprim Patienten mit zugrunde liegenden Störungen des Kaliumstoffwechsels oder mit Niereninsuffizienz verabreicht wird oder wenn gleichzeitig Arzneimittel gegeben werden, die bekanntermaßen eine Hyperkaliämie auslösen. Bei diesen Patienten ist eine engmaschige Überwachung des Serumkaliums angezeigt.

Während der Behandlung sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Urinausscheidung geachtet werden, um eine Kristallurie zu vermeiden. Patienten, die „langsame Acetylierer“ sind, können anfälliger für idiosynkratische Reaktionen auf Sulfonamide sein.

Informationen für Patienten: Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass antibakterielle Arzneimittel, einschließlich Sulfamethoxazol und Trimethoprim-Tabletten, nur zur Behandlung bakterieller Infektionen verwendet werden sollten. Wenn Sulfamethoxazol und Trimethoprim-Tabletten zur Behandlung einer bakteriellen Infektion verschrieben werden, sollten die Patienten darauf hingewiesen werden, dass es zwar üblich ist, sich zu Beginn der Therapie besser zu fühlen, das Medikament aber genau nach Anweisung eingenommen werden muss. Das Auslassen von Dosen oder die nicht vollständige Durchführung der Therapie kann (1) die Wirksamkeit der sofortigen Behandlung verringern und (2) die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Bakterien eine Resistenz entwickeln und in Zukunft nicht mehr mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim-Tabletten oder anderen antibakteriellen Arzneimitteln behandelt werden können.Patienten sollten angewiesen werden, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr beizubehalten, um Kristallurie und Steinbildung zu verhindern.

Durchfall ist ein häufiges Problem, das durch Antibiotika verursacht wird und in der Regel aufhört, wenn das Antibiotikum abgesetzt wird. Manchmal können Patienten nach Beginn einer Antibiotikabehandlung wässrige und blutige Stühle (mit oder ohne Magenkrämpfe und Fieber) auch noch zwei oder mehr Monate nach Einnahme der letzten Dosis des Antibiotikums entwickeln. In diesem Fall sollten die Patienten so schnell wie möglich ihren Arzt aufsuchen.

Laboruntersuchungen: Ein komplettes Blutbild sollte bei Patienten, die Sulfamethoxazol und Trimethoprim erhalten, häufig durchgeführt werden; wenn eine signifikante Verringerung der Anzahl der gebildeten Blutbestandteile festgestellt wird, sollten Sulfamethoxazol und Trimethoprim abgesetzt werden. Urinanalysen mit sorgfältiger mikroskopischer Untersuchung und Nierenfunktionstests sollten während der Therapie durchgeführt werden, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion.
Medikamentöse Wechselwirkungen: Bei älteren Patienten, die gleichzeitig bestimmte Diuretika, vor allem Thiazide, erhalten, wurde über eine erhöhte Inzidenz von Thrombozytopenie mit Purpura berichtet.
Es wurde berichtet, dass Sulfamethoxazol und Trimethoprim die Prothrombinzeit bei Patienten, die das Antikoagulans Warfarin erhalten, verlängern können. Diese Wechselwirkung sollte beachtet werden, wenn Sulfamethoxazol und Trimethoprim an Patienten verabreicht wird, die bereits eine Therapie mit Antikoagulantien erhalten, und die Gerinnungszeit sollte erneut überprüft werden.
Sulfamethoxazol und Trimethoprim können den hepatischen Metabolismus von Phenytoin hemmen. Sulfamethoxazol und Trimethoprim, verabreicht in einer üblichen klinischen Dosierung, erhöhten die Halbwertszeit von Phenytoin um 39 % und verringerten die metabolische Clearance-Rate von Phenytoin um 27 %. Bei gleichzeitiger Verabreichung dieser Arzneimittel sollte auf eine mögliche übermäßige Phenytoin-Wirkung geachtet werden.
Sulfonamide können auch Methotrexat aus den Plasmaprotein-Bindungsstellen verdrängen und mit dem renalen Transport von Methotrexat konkurrieren, wodurch sich die Konzentrationen von freiem Methotrexat erhöhen.
Es gibt Berichte über eine ausgeprägte, aber reversible Nephrotoxizität bei gleichzeitiger Verabreichung von Sulfamethoxazol und Trimethoprim und Cyclosporin bei Nierentransplantatempfängern.
Erhöhte Digoxin-Blutspiegel können bei gleichzeitiger Therapie mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Die Digoxin-Serumspiegel sollten überwacht werden.
Erhöhte Sulfamethoxazol-Blutspiegel können bei Patienten auftreten, die Indomethacin erhalten.
Einzelne Berichte deuten darauf hin, dass Patienten, die Pyrimethamin zur Malariaprophylaxe in Dosen von mehr als 25 mg wöchentlich erhalten, eine megaloblastische Anämie entwickeln können, wenn Sulfamethoxazol und Trimethoprim verschrieben werden.
Die Wirksamkeit von trizyklischen Antidepressiva kann bei gleichzeitiger Verabreichung mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim abnehmen.
Wie andere sulfonamidhaltige Arzneimittel verstärkt Sulfamethoxazol und Trimethoprim die Wirkung von oralen Hypoglykämika.
In der Literatur wurde ein einziger Fall von toxischem Delirium nach gleichzeitiger Einnahme von Sulfamethoxazol/Trimethoprim und Amantadin berichtet.
In der Literatur wurden drei Fälle von Hyperkaliämie bei älteren Patienten nach gleichzeitiger Einnahme von Trimethoprim/Sulfamethoxazol und einem Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer berichtet.8,9R
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Labortests: Sulfamethoxazol und Trimethoprim, insbesondere die Trimethoprim-Komponente, können einen Serum-Methotrexat-Assay stören, der mit der kompetitiven Bindungsprotein-Technik (CBPA) bestimmt wird, wenn eine bakterielle Dihydrofolat-Reduktase als Bindungsprotein verwendet wird. Keine Interferenz tritt jedoch auf, wenn Methotrexat mit einem Radioimmunoassay (RIA) gemessen wird.
Das Vorhandensein von Sulfamethoxazol und Trimethoprim kann auch mit dem alkalischen Picrat-Reaktionstest von Jaffé für Kreatinin interferieren, was zu Überschätzungen von etwa 10% im Bereich der Normalwerte führt.
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit:
Karzinogenese: Langzeitstudien an Tieren zur Bewertung des karzinogenen Potentials wurden mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim nicht durchgeführt.
Mutagenese: Studien zur bakteriellen Mutagenität wurden mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim in Kombination nicht durchgeführt. Trimethoprim erwies sich im Ames-Assay als nicht mutagen. In menschlichen Leukozyten wurden in vitro mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim allein oder in Kombination keine Chromosomenschäden beobachtet; die verwendeten Konzentrationen überstiegen die Blutspiegel dieser Verbindungen nach einer Therapie mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim. Beobachtungen von Leukozyten, die von mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim behandelten Patienten gewonnen wurden, ergaben keine Chromosomenanomalien.
Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit: Bei Ratten, die orale Dosen von bis zu 350 mg/kg/Tag Sulfamethoxazol plus 70 mg/kg/Tag Trimethoprim erhielten, wurden keine nachteiligen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit oder die allgemeine Fortpflanzungsfähigkeit beobachtet.
Schwangerschaft: Teratogene Wirkungen: Schwangerschaftskategorie C. Bei Ratten führten orale Dosen von 533 mg/kg Sulfamethoxazol oder 200 mg/kg Trimethoprim zu teratologischen Wirkungen, die sich hauptsächlich als Gaumenspalten manifestierten.
Die höchste Dosis, die bei Ratten keine Gaumenspalten verursachte, war 512 mg/kg Sulfamethoxazol oder 192 mg/kg Trimethoprim, wenn sie separat verabreicht wurden. In zwei Studien an Ratten wurde keine Teratologie beobachtet, wenn 512 mg/kg Sulfamethoxazol in Kombination mit 128 mg/kg Trimethoprim verwendet wurden. In einer Studie wurden jedoch bei einem von 9 Würfen Gaumenspalten beobachtet, wenn 355 mg/kg Sulfamethoxazol in Kombination mit 88 mg/kg Trimethoprim verwendet wurden. In einigen Studien an Kaninchen wurde ein allgemeiner Anstieg der fetalen Verluste (abgestorbene, resorbierte und missgebildete Konzeptionen) mit Trimethoprim-Dosen assoziiert, die sechsmal so hoch waren wie die therapeutische Dosis beim Menschen.
Es gibt zwar keine großen, gut kontrollierten Studien über die Anwendung von Sulfamethoxazol und Trimethoprim bei schwangeren Frauen, aber Brumfitt und Pursell10R berichteten in einer retrospektiven Studie über das Ergebnis von 186 Schwangerschaften, bei denen die Mutter entweder Placebo oder Sulfamethoxazol und Trimethoprim erhielt. Die Inzidenz angeborener Anomalien betrug 4,5 % (3 von 66) bei denjenigen, die Placebo erhielten, und 3,3 % (4 von 120) bei denen, die Sulfamethoxazol/Trimethoprim erhielten. Bei den 10 Kindern, deren Mütter das Medikament während des ersten Trimesters erhielten, traten keine Anomalien auf. In einer separaten Untersuchung fanden Brumfitt und Pursell ebenfalls keine kongenitalen Anomalien bei 35 Kindern, deren Mütter zum Zeitpunkt der Empfängnis oder kurz danach orales Sulfamethoxazol und Trimethoprim erhalten hatten.
Da Sulfamethoxazol und Trimethoprim den Folsäurestoffwechsel beeinträchtigen können, sollten Sulfamethoxazol und Trimethoprim während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der mögliche Nutzen das mögliche Risiko für den Fötus rechtfertigt.
Nicht-teratogene Wirkungen: Siehe Abschnitt KONTRAINDIKATIONEN.
Stillende Mütter: Siehe Abschnitt KONTRAINDIKATIONEN.
Pädiatrische Anwendung: Sulfamethoxazol und Trimethoprim wird für Säuglinge unter 2 Monaten nicht empfohlen (siehe Abschnitte INDIKATIONEN und KONTRAINDIKATIONEN).
Geriatrische Anwendung: Klinische Studien zu Sulfamethoxazol und Trimethoprim umfassten keine ausreichende Anzahl von Probanden im Alter von 65 Jahren und darüber, um festzustellen, ob sie anders reagieren als jüngere Probanden.
Bei älteren Patienten kann ein erhöhtes Risiko für schwere unerwünschte Wirkungen bestehen, insbesondere wenn komplizierende Bedingungen vorliegen, z. B. eingeschränkte Nieren- und/oder Leberfunktion, möglicher Folsäuremangel oder gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel. Schwere Hautreaktionen, generalisierte Knochenmarksuppression (siehe Abschnitte WARNHINWEISE und UNERWÜNSCHTE REAKTIONEN), eine spezifische Abnahme der Blutplättchen (mit oder ohne Purpura) und Hyperkaliämie sind die am häufigsten berichteten schweren Nebenwirkungen bei älteren Patienten. Bei Patienten, die gleichzeitig bestimmte Diuretika, vor allem Thiazide, erhalten, wurde über eine erhöhte Inzidenz von Thrombozytopenie mit Purpura berichtet. Erhöhte Digoxin-Blutspiegel können bei gleichzeitiger Sulfamethoxazol- und Trimethoprim-Therapie auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Die Digoxinspiegel im Serum sollten überwacht werden. Hämatologische Veränderungen, die auf einen Folsäuremangel hinweisen, können bei älteren Patienten auftreten. Diese Effekte sind durch eine Folinsäuretherapie reversibel. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten entsprechende Dosisanpassungen vorgenommen werden und die Dauer der Anwendung sollte so kurz wie möglich sein, um das Risiko unerwünschter Reaktionen zu minimieren (siehe Abschnitt ANWENDUNG UND VERABREICHUNG). Die Trimethoprim-Komponente von Sulfamethoxazol und Trimethoprim kann eine Hyperkaliämie verursachen, wenn sie Patienten mit zugrundeliegenden Störungen des Kaliumstoffwechsels oder mit Niereninsuffizienz verabreicht wird, oder wenn sie gleichzeitig mit Arzneimitteln verabreicht wird, die bekanntermaßen eine Hyperkaliämie auslösen, wie z. B. Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer. Bei diesen Patienten ist eine engmaschige Überwachung des Serumkaliums angezeigt. Es wird empfohlen, die Behandlung mit Sulfamethoxazol und Trimethoprim abzubrechen, um die Kalium-Serumspiegel zu senken. Sulfamethoxazol und Trimethoprim Tabletten enthalten 0,515 mg (0,023 mEq) Natrium pro Tablette. Sulfamethoxazol und Trimethoprim Tabletten in doppelter Stärke enthalten 1,03 mg (0,046 mEq) Natrium pro Tablette.
Die pharmakokinetischen Parameter für Sulfamethoxazol waren bei geriatrischen und jüngeren erwachsenen Probanden ähnlich. Die mittlere maximale Serumkonzentration von Trimethoprim war höher und die mittlere renale Clearance von Trimethoprim war bei geriatrischen Probanden niedriger als bei jüngeren Probanden (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE: Geriatrische Pharmakokinetik).

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